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Ist deine Haut im Winter besonders pflegebedürftig, empfindlich oder juckt, dann kannst du sie mit diesem Hautpflegeöl gut verwöhnen.
1 Tropfen Rosengeranie Bourbon
Draußen wird es kühler, der Wind wird rauher, die Haut ist wieder vermehrt der trocken Luft in den Räumen ausgesetzt, die jetzt manchmal sogar schon geheizt werden müssen.
Ich bemerke jetzt, dass meine Haut und die meiner Familie eine etwas reichhaltigere Pflege benötigt als noch vor ein paar Wochen.
Basisöle die jetzt für Mischungen gut geeignet sind:
- Aprikosenkernöl: wärmend, duftet nach Marzipan, unterstützt den Feuchtigkeishaushalt der Haut, aktiviert den Hautstoffwechsel, gut zur Pflege von schuppiger und rissiger Haut geeignet
- Avocadoöl: vitaminreich, nährend, gut geeignet für die Herstellung von Cremes, gutes Eindringen in die Hornschicht, sehr gut bei rissiger und trockener Haut, auch für spröde Versen und Ellbogen
- Kakaobutter: duftet wunderbar nach Schokolade, für trockene Haut, zur Herstellung von Cremes, zieht gut ein
- Macadamianussöl: für trockene Haut, nährend, hautregenerierend
- Mandelöl: wärmend, zieht gut ein, unterstützt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut, bei trockener und spröder Haut
- Nachtkerzenöl: für die reizempfindliche Haut, stark hautregenerierend, macht die Haut wiederstandsfähig
- Sheabutter: vitaminreich und nährend, gut geeignet zur Creme- und Salbenherstellung, verhindert das Austrocknen und bindet Feuchtigkeit in der Haut
- Wildrosen-/Hagebuttenkernöl: hautregenerierend, die Haut wird vor dem Austrocknen geschützt, beugt Falten vor
Körperbutter für die trockene Haut
20 gr Sheabutter
20 gr Kakaobutter
20 ml Avocadoöl
3 Tropfen Monarde
2 Tropfen Lavendel fein
3 Tropfen Palmarosa
2 Tropfen Ho-Blätter
oder
3 Tropfen Tonkaextrakt
2 Tropfen Vanilleextrakt
2 Tropfen Benzoe Siam
4 Tropfen Petit Grain Mandarine
Für deine Mischungen solltest du bei den Pflanzenölen immer auf Bio-Qualität achten!
Lippenbalsam (auch vorbeugend gegen Herpes labialis)
10 gr Sheabutter
10 ml Jojobaöl
2 Tropfen Melisse 10 %
2 Tropfen Zitronen Teebaum (Leptospermum petersonii)
1 Tropfen Vanilleextrakt
1 Tropfen Mandarine rot
Sollte es schon zum Ausbruch einer Herpesinfektion gekommen sein, dann kann folgende Mischung verwendet werden:
Zitronen-Teebaum, ein besonderes ätherisches Öl
Was kann dieser enge Verwandte des Manukabaumes? Natürlich, wie alle aldehydreichen Öle in starker Verdünnung wirkt es beruhigend und entzündungshemmend. Insbesondere virale Erkrankungen vom Schnupfen über die Grippe und viele Kinderkrankheiten können damit begleitet werden. Herpesviren, insbesondere in Warzen, dürften das Öl gar nicht schätzen. In Australien wird es gerne in Ergänzung zu Teebaum verwendet, um die Wirkung zu verstärken und um den eher ‚medizinischen‘ Duft abzurunden.
In einer Studie von 2009 kann man nachlesen, dass dieses Öl ein spannendes Gebiet für Aspergillosen der Lunge sein könnte, insbesondere Menschen, die mit Cystischer Fibrose (Mukoviszidose) zu kämpfen haben, werden oft von diesem tückischen Pilz angegriffen. Das Öl wurde in vitro und in Tierexpirimenten (Inhalation) untersucht und für hervorragend wirksam befunden – besser als handelsübliche Medikamente, die derzeit eingesetzt werden – zudem wirkt es nicht toxisch. [Hood JR, Burton D, WilkinsonJM, Cavanagh HMA. Antifungal activity of Leptospermum petersonii oil volatiles against Aspergillus spp. in vitro and in vivo. Oxford JournalsMedicineJournal of Antimicrobial Chemotherapy Volume6, Issue2;285-288]
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