Aromatherapie – ätherische Öle: keine Wundermittel, aber erstaunliche Helfer bei vielerlei Problemen!
Wie so oft denken wir (Eliane und ich): „Das weiß doch eh schon jeder.“ Umso erstaunter sind wir dann, wenn wir mit einfachsten aromapflegerischen Möglichkeiten Menschen, in diesem Fall einem kleinen Jungen, eine wertvolle lebensverbessernde Hilfe mitgeben konnten.
In einer Studie, die mittlerweile schon als historisch gilt, aber dennoch bezüglich ihrer Aussage aktueller denn je ist, wurde die Wirkung von ätherischem Zitronenmyrtenöl (Backhousia citriodora F. Muell.) bei den sogenannten Dellwarzen (Mollusca contagiosa) belegt. In dieser australischen Studie mit 31 durchschnittlich 4,6 Jahre alten Kindern, die an schmerzhaften Dellwarzen litten, wurde das Öl 3 Wochen lang bei 16 Kindern 10%ig verdünnt auf die Warzen aufgetragen. 16 Kinder wurden zum Vergleich 3 Wochen lang mit reinem Olivenöl behandelt. Bei mehr als der Hälfte der 16 Kinder der Zitronenmyrtengruppe, waren mehr als 90% der Pusteln verschwunden. Bei der Olivenölgruppe gab es keinerlei Erfolge!
[Essential oil of Australian lemon myrtle (Backhousia citriodora) in the treatment of molluscum contagiosum in children. Burke BE, Baillie JE, Olson RD. Biomed Pharmacother. 2004 May;58(4):245-7.]
Eliane und ich brauchen aber im Grunde genommen nicht wirklich eine neuere Studie, denn nachdem unser Buch „Aromatherapie für Kinder“ erschienen ist und unsere aromaMAMA Magazine sich tausendfach verkauft haben, wussten und wissen nun schon viele Eltern, wie sie ihre Familie bei vielerlei Problemen und Wehwechen aromatherapeutisch, sicher und verantwortungsvoll unterstützen können. So bekamen wir in den letzten Jahren viele Rückmeldungen, dass die Mischung „Warzenschreck-Pflegeöl“ kleine Wunder vollbracht hat.
Rezept bei Dellwarzen (barrierefrei):
10 ml Kokosöl oder Aloe Vera Gel
5 Tropfen Zitronenmyrte (sehr frisch)
2 Tropfen Palmarosa
2 Tropfen Teebaum
Wichtig ist, dass bei allen Anwendungen auf der Haut, aldehydreiche ätherische Öle nicht älter als 1 Jahr nach erstmaligem Öffnen sein sollten.
Zusätzlich können die betroffenen Hautareale immer wieder mit kühlem Melissen-, Teebaum– oder Rosenhydrolat besprüht werden. Durch den leicht sauren pH-Wert der Hydrolate wird die Haut beruhigt. Auch eine Hydrolate-Mischung wäre gut denkbar:
10 ml Rosenhydrolat
10 ml Melissenhydrolat
10 ml Teebaumhydrolat
Alle Hydrolate in eine 30 ml Sprühflasche füllen und die betroffenen Areale damit einsprühen. Diese Mischung wäre ausserdem gut geeignet bei Juckreiz, nach dem Sonnenbaden, zur Intimpflege oder zur Hautpflege bei pubertierenden Jugendlichen.
Die Zitronenmyrte (Backhousia citriodora F. Muell)
Der deutsche Name täuscht darüber hinweg, dass diese Pflanze keine Myrte ist, eher ist sie eine Verwandte der Gewürznelke. Jedoch enthält sie anders als Gewürznelkenöl eine große Menge Citral. Citral ist ein Inhaltsstoff der zur Familie der Monoterpenaldehyde gehört und in Studien eine grundsätzlich antivirale Wirkung aufwies. Auch im Litsea-Öl ist dieser Inhaltsstoff enthalten.
Seinen Namen erhielt dieser kleine Baum nach dem englischen Botaniker James Backhouse (1794-1869), der Artenname beschreibt den Duft der Pflanzen: zitronenduftend (odor=Duft). Das ätherische Öle duftet wunderbar wie frisch geriebene Zitronenschalen und lässt sich aufgrund der antiviralen Wirkung gut als Begleitung bei „Kinderkrankheiten“, bei Herpes-Erkrankungen, bei Warzen und bei grippalen Infekten einsetzen.
In seiner Heimat Australien gilt dieses Öl bei einigen AromatherapeutInnen als hilfreicher in der antibakteriellen Wirkung als Teebaumöl – es muss jedoch stark verdünnt werden, da es die Haut reizen kann. Einprozentig ist Zitronenmyrtenöl eine frische und effektive Zutat in einem selbstgemachten Deo, sein feiner zitroniger Duft hat einen hohen Gute-Laune-Faktor.
Wenn du mehr über die Zitronenmyrte erfahren möchtest, kannst du im Öle-Lexikon bei Eliane Zimmermann weiterlesen (klick hier)
Wie oben schon erwähnt, konnten wir ganz aktuell einem kleinen Jungen mit unserer Rezeptur aus dem Buch Aromatherapie für Kinder helfen, seine Dellwarzen nach sage und schreibe 1,5 Jahren – jeder schulmedizinische Betreuung schlug fehl – innerhalb von nichtmal 6 Wochen fast vollständig loszuwerden.
Kokosöl
Das lecker duftende Kokosöl stammt aus den Tropen, es schmilzt ab etwa 23° C. Auf der Haut wirkt es kühlend und beruhigend. Es eignet sich für die Pflege empfindlicher Babyhaut: In einer Studie konnte gezeigt werden, dass sogar Frühgeborene durch Einreibungen damit gesundheitlich stabiler wurden. Zur Haarpflege bei trockenem, sprödem Haar und vielem mehr ist es genau so geeignet. Kokosliebhaber werden den Geschmack mögen, es ist ein sehr gesundes und sogar hoch erhitzbares Fett, in dem man sogar frittieren kann.
Die im Kokosöl enthaltenen Fettsäuren wie z.B. die Laurinsäure wirken antiviral, antibakteriell und antimykotisch.
Aus Kokosfett lassen sich leicht salbenartige Zubereitungen wie Lippenpflege oder Hand- und Fußcreme herstellen.
Wirkt: kühlend, juckreizmildernd, hautpflegend, stabilisiert die Hornschichtbarrieren der Haut
Buchtipp:
Pflanzenöle, Ruth von Braunschweig
Über 50 starke Helfer für Genuss und Hautpflege (klick hier)
Was sind Dellwarzen?
Dellwarzen werden u.a. auch Flug-, Schwimmbad- oder Wasserwarzen genannt und sind weltweit verbreitet. Es handelt sich dabei um gutartige Hautveränderungen, die vor allem bei Kindern und Jugendlichen auftreten. Ursache sind bestimmte Viren und wie so oft, können diese besonders bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem „zuschlagen“. Sie gehören zur Familie der Pockenviren, sind jedoch harmlos! Leider sind sie hoch ansteckend und verbreiten sich quasi wie im Flug, deshalb muss auf Hygiene besonders geachtet werden, wenn eine Dellwarzeninfektion in Familien auftritt.
Dellwarzen können gelegentlich jucken, besonders bei Menschen mit trockener und empfindlicher Haut. Wird dann gekratzt, können sie sich entzünden und Schmerzen verursachen. In der charakteristisch aussehenden „Delle“ befindet sich eine weißlich breiige Masse, diese kann beim Kratzen oder drücken austreten und die darin enthaltenen Viren verteilen.
Meistens heilen Dellwarzen innerhalb von wenigen Wochen oder ein paar Monaten wieder ab. So jedoch nicht im Fall von dem kleinen Jungen Julius (Name geändert).
Erfolgsgeschichte – Dellwarzen mit Aromatherapie behandeln
Julius wurde schon über 1,5 Jahre lang von den lästigen Warzen geplagt, Kinderarzt und Hausarzt wussten keinen Rat, schlugen der Mutter auch nach mehreren Monaten keine Therapie vor. Der Hautarzt empfahl ein typisches Warzenmittel mit dem Wirkstoff Kaliumhydroxid 5 %. Dies verschlimmerte jedoch die Symptome wie Juckreiz und die Dellwarzen entzündeten sich stark.
Die Mutter des kleinen Julius probierte verschiedene andere Dinge aus, sie nahm Lotionen aus der Apotheke und auch ein Rosenwasser, welches sie gutgläubig im Internet bestellte. Nachdem auch diese Maßnahmen keine Besserung brachten, kam sie mit ihrer Freundin in mein Geschäft (klick hier). Ihre Freundin arbeitet schon seit Jahren mit den ätherischen Ölen, u.a. auch berufsbedingt, und wollte ihr die Zutaten für das Warzenöl aus unserem Buch „Aromatherapie für Kinder“ besorgen.
Dabei kamen wir ins Gespräch und die Mutter zeigte mir ein Foto (vom 20.04.2023) von den Beinen des Jungen. Ich war entsetzt und konnte gut verstehen, dass der kleine Julius (7 Jahre alt) sehr leidet, auch psychisch ging diese Infektion nicht spurlos an ihm vorbei. Kurze Hosen zu tragen beim Sport oder gar bei Freunden war, neben Juckreiz und Schmerzen, für ihn undenkbar.
Ich empfahl der Mutter zusätzlich ein Bio-Rosenhydrolat, denn das was sie besorgt hatte war ein etwas fragwürdiges Gemisch aus Aqua destillata und Rosenextrakt mit Konservierer. Voller Hoffnung ging sie mit den Zutaten nach Hause und stellte die Warzenmischung her.
Letzte Woche hat sie uns überglücklich neue Bilder des Jungen geschickt – Eliane und ich trauten unseren Augen kaum, nach nicht einmal 2 Monaten sind die Warzen fast vollständig verschwunden!!! Ich glaube unsere Freude war ebenso groß, wie die der Mutter und von Julius.
Wir finden es so bedauerlich, dass solche einfachen und völlig unbedenklichen Maßnahmen, wenn sie richtig und verantwortungsvoll durchgeführt werden, so wenig Beachtung finden und noch viel mehr so gut wie niemandem bekannt sind.
Intimwarzen mit Aromatherapie behandeln
Diese Art von Viren begegneten mir vor einigen Jahren unangenehmer Weise und ich war etwas irritiert, was sich da „zusammen braute“.
Warzen im Intimbereich werden meistens durch Viren verursacht, in meinem Fall erfolgte die Ansteckung womöglich in der Sauna und im Thermalbad. Nachdem der Arzt mir ohne Vorwarnung oder gar örtliche Betäubung ein „Stück“ Warze heraus stanzte, um diese Probe einzuschicken, welche er aber schon als Warzen erkannte, wusste ich, dass ich diesen Arzt nicht mehr besuchen möchte. Da ich zu diesem Zeitpunkt das ätherische Öl der Zitronenmyrte noch nicht zu Verfügung hatte, entschied ich mich für folgende Mischung:
50 g Kokosöl
3 Tr. Eukalyptus citriodora
2 Tr. Lemongrass
3 Tr. Melisse 10%
2 Tr. Lavendel fein
2 Tr. Teebaum
3 Tr. Manuka
2 x tägl. betroffene Stellen einreiben/betupfen.
Nach einer Woche waren die Warzen deutlich weniger geworden und nach zwei Wochen vollständig verschwunden!
Im Intimbereich ist es wichtig, besonders frische ätherische Öle zu verwenden, auch die Dosierung ist etwas niedriger zu wählen, um die empfindliche Haut nicht zu strapazieren.
Hinweis zu Dosierungen und unterschiedlichen Rezepturen
Wir werden oft gefragt, warum die Dosierung im Buch eine andere ist, als in unseren Podcasts, oder warum wir nun die eine oder andere Mischung für eine spezielle Anwendung mit unterschiedlichen ätherischen oder fetten Ölen empfehlen. Dies hat unterschiedliche Gründe z.B. können wir in den Podcasts noch viele Erklärungen und Ergänzungen einfügen, wir können die Dosierungen für einzelne Menschen besser differenzieren als in Büchern. Ausserdem vergleichen wir auch die Inhaltsstoffe einzelner ätherischer Öle, so dass wir viele alternative Mischungen mit ganz unterschiedlichen Ölen empfehlen können, die jedoch allesamt gut funktionieren. Wir möchten damit auch aufmerksam machen, dass die Anwendung ätherischer Öle so vielfältig ist wie kaum eine andere naturheilkundliche Anwendung. Sicher – dazu braucht man das nötige „Know how“ und sicherlich auch jahrelange Erfahrung.
Deshalb schreiben wir Bücher, Magazine, Blogbeiträge, machen Podcasts, kleine Videos, Newsletter mit Mehrwert und unterrichten Menschen. Wir lassen dich an unserem Wissen also teilhaben und dies meistens sogar kostenlos.
Unser neuestes Projekt sind unsere kostenlosen Rezepturen, die du sogar ausdrucken und sammeln kannst.
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Liebe Sabrina,
das Öl gegen die Dellwarzen habe ich auch schon erfolgreich eingesetzt.
Ich beschäftige mich seit nun mehr 15 Jahren mit den ätherischen Ölen, Hydrolaten und Pflanzenölen.
Ich höre regelmäßig den Podcast von Eliane und dir. Nehme an Webinar en oder online Seminaren teil. Ich kann nur bestätigen, dass es viele Öle mit ähnlicher Wirkung“ gibt und es spannend ist diese Vielfalt kennenzulernen und auszuprobieren.
Seit 10 Jahren biete ich die Aromapflege in unserem KH an.
Den beieindruckensten Erfolg hatte ich gleich 3x mal mit dem Khella Öl.
Die Menschen konnten wieder atmen, hatten keinen Druck auf der Brust.
Ohne den Podcast hätte ich dieses Öl niemals ausprobiert.
Vielen Dank für all eure Anregungen.
Ach ja, die Ponderosa Kiefer hat auch schon viele Freunde gefunden, vor allem Kollegen die einfach erschöpft sind durch den steten Personalmangel.
Herzliche Grüße
Heike
Danke, liebe Sabrina (und Eliane). Ich freu mich immer „wie Bolle“ über neue Beiträge und die ganzen Tipps und Rezepte. Ich hab zwar alle (tatsächlich 🤣) Bücher, aber mobil hat man über eure Blogs schnell mal etwas nachgeschlagen und schon 100fach weitergeleitet und empfohlen. Ihr seid die Besten 🍀🥰
Ich bin super von euerem Thema begeistert und habe wieder mal dazu gelernt. Vielen , vielen Dank. Ich selber leide häufig unter Hautproblemen und bin auch so dankbar, nicht jedesmal schulmedizinischen Rat und Behandlung einholen zu müssen. Es ist einfach super, wenn man selbständig aktiv werden kann.
Danke
Hallo,
Auch wir haben bereits vor Jahren nach dem Rezept in eurem Buch diese Rezeptur benutzt, bei „normalem“ Dellwarzenbefall an den Fingern meines Sohnes. Ich hatte damals eine Weiterbildung in ÄÖ unseres Arbeitgebers und konnte sogar unsere Aromaexpertin damit überraschen. Bei uns hat es problemlos geklappt nachdem Schölllkraut und auch vereisen überhaupt keine Wirkung gezeigt hatten.Ja es ist nicht das billigste Öl und viel braucht man normalerweise auch nicht, aber der Erfolg spricht für sich. Danke für die tollen wirkungsvollen und super durchdachten Rezepturen. Ich konnte wirklich durch eure Bücher, Newsletter und Podcast super viel erlernen.
Liebe Grüße Kris
Toller Beitrag und wirklich erstaunlich, wie das bei dem Jungen funktioniert hat!
Vielen Dank!!
Ein wirklich Klasse und sehr informativer Beitrag, noch immer wird viel zu oft die Aromatherapie belächelt, ich versuchen immer wieder anhand von Beispielen zu zeigen, wie erfolgreich die Aromatherapie sein kann. Ich habe mit Warzen eine ähnliche Erfahrung allerdings mit Litsea und Melisse gemacht. Mein Mann hatte an dem den Händen ganz viele Warzen (Dornwarzen) ich habe ihn wochenlang mit ätherischen Ölen der Litsea, Melisse und Teebaum behandelt. Eines Tages waren sie einfach weg, ich konnte es erst gar nicht glauben. Es ist nun 4 Jahre her,und bis heute sind sie nicht mehr gekommen.
Ich bin so dankbar für die wunderbaren kostbaren Schätze aus der Natur. Danke dass ihr immer am Ball bleibt, neue Entdeckungen macht und darüber berichtet nur so kann Aromatherapie eine Chance haben. Liebe Grüsse Steffka
Hallo Steffie! Welches Basisöl hast du verwendet? Vielen Dank LG marina
Hallöchen, wiedermal ein wunderbarer Beitrag! Empfehle euch immer gerne weiter! – Liebe Grüsse Marc
Mein Sohn (5Jahre) war ebenso übersäht mit Dellwarzen wie der Junge auf dem Bild.
Zum Glück bin ich auf diesen wunderbaren Beitrag gestoßen und mein Sohn ist sie endlich los.
Ich kann Ihnen nicht genug danken für dieses tolle Rezept.
Wir sind begeistert!Vielen Dank!