Pflanzenöle – Stiefkinder der Aromatherapie

Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

Immer wieder aufs Neue bin ich überrascht, wie wenig sich Aromatherapie-Interessierte Menschen für die Pflanzenöle interessieren.
Bereits im Basisseminar spreche ich immer über die Pflanzenöle, ihre Herstellung und ihre unterschiedlichen Wirkungen. Erstaunt hören die Kursteilnehmer zu und sind meist mehr oder weniger entsetzt darüber, wie raffinierte Pflanzenöle tatsächlich gewonnen bzw. hergestellt werden. Fast allen ist nicht bewusst, dass bei diesem Vorgang wertvolle Inhaltsstoffe verloren oder zerstört werden.

Wenn man sich die Herstellungsmethoden im Vergleich anschaut erkennt man erhebliche Unterschiede im Herstellungsprozess, wie auch in der Qualität der Öle:

Kaltgepresste Pflanzenöle 

Das Saatgut (z.B. Sonnenblumenkerne) wird in eine Schneckenpresse gegeben, diese presst aus dem Saatgut das Pflanzenöl heraus. Das Öl wird anschließend gefiltert, um evtl. Feststoffe zu entfernen und dann in dunkle Flaschen abgefüllt.
Der Begriff „kaltgepresst“ ist ein wenig irreführend, da beim Pressvorgang in der Pressschnecke durch den Druck durchaus Temperaturen von 40 – 170 ° C erreicht werden können. Je höher der Druck und die Temperatur desto größer die Ausbeute, aber um so schlechter die Qualität. Legt eine Ölmühle besonderen Wert auf gute Qualität, dann wird unter 60 ° C gepresst, die gewonnene Ölmenge ist deutlich geringer und der Preis dementsprechend höher. Leider kann man diese Hinweise auf keinem Etikett finden, sondern man sollte sich über den Hersteller ein Bild machen.

Da es bei den vielen unterschiedlichen Bezeichnungen wie „Erste Pressung“, „Zweite Pressung“ usw. immer wieder zu Irreführungen kommt, haben Hersteller aus dem Naturkostsektor hiervon Abstand genommen und sich auf den Begriff „nativ“ geeinigt. Dies bedeutet die Öle sind naturbelassen und ursprünglich, ausserdem werden folgende Kriterien garantiert:

  • Rohstoffe entstammen biologischem Anbau
  • Rohstoffe werden vor dem Pressen nicht erwärmt
  • auf jegliche Nachbehandlung, ausser dem Filtern, wird verzichtet

Poster A2 “Pflanzenöle für Haut und Nerven”

Konventionell hergestellte Pflanzenöle

Die meisten Öle, welche wir im Discounter oder dem Supermarkt in den durchsichtigen Platikflaschen erwerben, werden auf diese Art und Weise hergestellt:

Zuerst wird das Saatgut gereinigt, geschält und zerkleinert, danach dämpft man es bei ca. 120 ° C um eine gute Ölausbeute zu ermöglichen.  Nun wird das Saatgut gepresst und /oder extrahiert. Die sogenannte Extraktion erfolgt mit einem Lösungsmittel (z.B. Hexan), dadurch lässt sich die Ölausbeute deutlich erhöhen. Hierzu benötigt man eine Temperatur von ca. 60 ° C. Dabei wird fast das ganze Fett aus dem Pflanzenmaterial herrausgelöst. Nun sollte aber auch das Extraktionsmittel wieder entfernt werden (da gesundheitlich doch bedenklich), dies wird durch Verdampfen (unter Vakuum) bei Temperaturen von ca. 110 ° C erreicht. Auch die zurückgebliebenen Pflanzenreste, welche zu Tierfutter weiterverarbeitet werden, müssen wieder von dem Lösungsmittel befreit werden, so gut es geht !
Nun bleibt eine dunkle, nicht gerade wohlriechende Masse zurück, das sogenannte ROHÖL. Dies muss nun in der Raffination aufbereitet werden, da es so für den Menschen nicht genießbar wäre.

Dieser Prozess ist sehr aufwendig und erfolgt in diesen Schritten:

Entschleimung bei ca. 90 ° C > Phosphorsäure entfernt die sogenannten Fettbegleitstoffe und die pflanzlichen Enzyme (auch Lecithin muss daran glauben)

Entsäurung bei ca. 85 ° C > durch das Zugeben von Laugen entfernt man die freien Fettsäuren, aber auch die ungesättigten, wertvollen Fettsäuren werden dabei entfernt

Bleichen bei ca. 100 ° C > das Öl soll nun eine ansprechende Farbe bekommen, dazu benötigt man Bleicherde, diese entfernt aber auch andere wertvolle Inhaltsstoffe wie z.B. Carotinoide, Chlorophyll usw.

Desodorieren bei ca. 250 ° C > der letzte Schritt der Raffination soll nun unerwünschte Geruchs- und Geschmacksstoffe entfernen. Dabei gehen aber auch die ursprünglichen Aroma- und Geschmacksstoffe des Saatgutes verloren.

Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

Nach all diesen Schritten ist das Öl nun praktisch geruchs-, farb- und geschmacksneutral und hat nichts mehr mit dem eigentlichen Saatgut gemeinsam. Alle Öle schmecken praktisch gleich! Diese Öle sind leblos, sie haben ihren typischen Charakter, ihre wertvollen Inhaltsstoffe und ihre ursprüngliche Wirkung (auch die gesundheitliche) völlig verloren. Sie bestehen eigentlich nur noch aus gesättigten Fettsäuren. Diese sind, wie wir wissen, für unsere Gesundheit mehr als ungesund, dazu begünstigen sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhte Cholesterinwerte und Übergewicht.

Durch die Raffination entstehen z.B. auch Trans-Fettsäuren und es bilden sich veränderte Fettsäuren.  Diese veränderten Moleküle haben eine andere Struktur und eine andere Wirkung in unserem Körper, wie die in der Natur vorkommenden Fettsäuren z.B. in einem kaltgepressten Pflanzenöl.

 

Cis-Fettsäuren, wie sie in den ungesättigten Pflanzenölen vorkommen, werden bei der industriellen Herstellung von Speiseölen (bei hoher Temperatur) in die Transform umgewandelt. Diese kleine molekulare Veränderung hat erhebliche Auswirkungen wie wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen haben. Sie erhöhen den Cholesterin- und auch den Blutfettspiegel und steigern somit die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. Weiterhin stehen sie sogar im Verdacht krebserregend zu sein.

Bio Schwarzkümmelöl

Wusstest Du, dass Du unbedingt auf Bio-Qualität bei Pflanzenölen achten solltest???

Konventionell hergestellte Pflanzenöle können Rückstände von Agrargiften enthalten, denn diese sind fettlöslich. Sie fühlen sich zudem auch in unserem Körperfettgewebe, den Zellmembranen und Nervenzellen pudelwohl.

Pflege dich innerlich und äußerlich wenn möglich nur mit Pflanzenölen, die Bio zertifiziert sind.

Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

Hochwertige, kaltgepresste und naturreine Pflanzenöle und Mazerate pflegen und nähren unsere Haut auf wirkungsvolle Weise und dienen als wertvolle Grundlage für die Herstellung eigener Pflegemischungen mit ätherischen Ölen – aber auch bei der gesunden Ernährung sind sie ein wichtiger Bestandteil.

  • Qualität und Gewinnung
  • Macht Fett wirklich fett?
  • Anwendungsgebiete
  • Indikationen
  • Herstellen und Erarbeitung von Pflegemischungen
  • seltene Pflanzenöle wie z.B. Brokkolisamenöle oder Pflaumenkernöl

In den diversen Foren über ätherische Öle ist eine der häufigsten Fragen, was bei Hautproblemen hilft. Ob es sich um raue und schuppige Stellen handelt, um Rosacea, Akne, aufgeplatzte Fersen, trockene Lippen, juckende Partien und so vieles mehr handelt: Wir fragen meistens nach der Ernährung. Sind täglich native Fette auf dem Teller? Werden täglich drei bis fünf Nüsse oder Mandeln genascht oder sieht das Brot ab und zu statt billiger Margarine vielleicht etwas Nussbutter? Denn kostbare und naturbelassene Fette sind ein MUSS für viele Abläufe im Körper:

::  ohne Fett keine elastische Haut

::  ohne Fett weniger Schutz unserer Gehirnzellen

::  ohne Fett keine Balance der Stress- und Geschlechtshormone

Ätherische Öle in Kosmetikprodukten
Pflanzenöle - Stiefkinder der AromatherapiePflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

Wusstest du, dass es keine gute Idee ist ätherischer Öle mit (konventionellen) Kosmetikprodukten wie beispielsweise Bodylotion, Duschgel oder Creme zu mischen??? Ätherische Öle sind sog. Penetrationsverstärker und können unerwünschte, allergisierende Stoffe in die Zellen transportieren!
Bestens geeignet zum Herstellen deiner DIY Kosmetik sind Pflanzenöle oder -fette wie z.B. Mandelöl oder Sheabutter, diese enthalten wertvolle Inhaltsstoffe (mit eigener Wirkung) und versorgen die Haut mir wertvollen Inhaltsstoffen wie zb Beta-Carotin im Sanddornfruchtfleischöl oder Laurinsäure im Kokosöl. Sie ergänzen die Wirkung der ätherischen Öle und einige haben sogar schmerzstillende Eigenschaften wie z.b Johanniskrautöl.
Hochwertige Produkte bekommst du in unserem Shop www.shop-vivere.de

Fette Pflanzenöle haben es in sich

und werden dennoch meistens unterschätzt, sowohl in Büchern, in Kursen als auch bei vielen Öleanbietern! Oft werden ein paar wenige davon zu ‚Trägerölen‘ reduziert.

Dabei können sie so viel mehr als nur als Verdünnungsmedien zu dienen. Die darin enthaltenen ungesättigten Fettsäuren können in vielen Bereichen kleine Wunder bewirken: Manche haben venenstraffende Wirkung, andere helfen bei eitrigen Wunden, reduzieren Cellulite, schrecken Zecken ab, lassen Narben verschwinden. Ja, ein Öl kann sogar demenz-anfällige Nervenzellen umhüllen und ein anderes schützt nachweislich gesunde Haut und Schleimhaut rund um Gebiete, die durch Bestrahlungstherapien gehen müssen.

(Quelle: Eliane Zimmermann klick hier)

Omega 3 vs. Omega 6 Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen und ist daher darauf angewiesen, dass diese über die Nahrung aufgenommen werden. Insbesondere die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind für unsere Gesundheit von hoher Bedeutung.

 

Wusstest du, dass Sonnenblumenöl jede Menge Omega-6 (Linolsäure) enthält?

Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

In der heutigen Zeit ist das Gleichgewicht von Omega-3 zu Omega-6 aus dem Ruder gelaufen. Viele industriell hergestellten Nahrungsmittel enthalten reichlich Omega-6, auch Fleisch aus Massentierhaltung ist davon betroffen. Warum??? Die Tiere bekommen in den allermeisten Fällen nicht mal mehr eine grüne, natürlich bewachsene Weide zu sehen, fressen also keine wertvollen Gräser und Kräuter mehr, sondern werden mit billigen Sojaschrot, der voller Omega-6 Fettsäuren steckt gefüttert!

Omega-3 Fettsäuren stecken überwiegend in den sogenannten marinen Nahrungsmitteln wie Fisch (Hering, Lachs, Kabeljau) und werden aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr ausreichend gegessen. Diese Fettsäure ist jedoch essentiell, also lebensnotwendig, kann aber von unserem Körper nicht selbst hergestellt werden und muss unbedingt in die Ernährung integriert werden.

Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

Ab dem 29.07.2022 um 18 Uhr in unserer neuen Episode (klick hier)

Wenn die Haut ständig beleidigt ist, der Menstruations-Zyklus holprig und das Immunsystem unzuverlässig, dann kann einer der Gründe am Mangel an „Grund-Bausteinen“ liegen. Der menschliche Körper ist in dieser anspruchsvollen Zeit mehr denn je auf die Zufuhr von hochwertigen Fettsäuren wie ALA, PA und DHA angewiesen. Also vor allem in der täglichen Ernährung. Diese regulieren die Stress- und Geschlechtshormone, pflegen den Zustand der Nerven – und damit Emotionen und Denken, sie wirken an unzähligen Abläufen mit.

Doch was machen wir: Negativer Stress, Plastik überall, Zuckerberge, Alkohol und vieles mehr bringen viele unserer Systeme durcheinander. Durch ständige niederschwellige Entzündungen und Dysbalancen der Fette entstehen Schmerzen, Hautprobleme, Unfruchtbarkeit und schwere „Zivilisationskrankheiten“. Wir erläutern die Abkürzungen, schlagen Änderungen in der Ernährung vor und plädieren für den Verzicht gewisser Toxine, die inzwischen vom Nuss-Nougatcremes über Fritten und sogar in Babymilch unser tägliches Gift liefern können. Über 2.500 Studien zeigen, wie wir mit Omega-3-Fettsäuren gegensteuern können.

Ätherische Öle: Wir freuen uns, wenn du uns mit dem Kauf deiner Bio-Düfte, Hydrolate, Wachswickel etc unterstützt und in unserem Shop (klick!) bestellst. INFO: Folgend farbig markierten Worte sind Links und können angeklickt werden.

webSeminar über die Wichtigkeit von „richtigen“ Fetten

Ganztages-Online-Kurs über Fette zB am 2.12.2022

Fettsäure-Test für Zuhause

Videos von Dr. Volker Schmiedel

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) zu MCPD

Über Raffination von Fetten in Wikipedia

Das große Problem in der heutigen Zeit ist jedoch, dass es zu einem großen Ungleichgewicht der beiden o.g. Fettsäuren gekommen ist – also viel zu viel Omega-6 und im Verhältnis viel zu wenig Omega-3. Dieses Ungleichgewicht fördert mehr denn je viele Krankheiten, führt zu Entzündungen, Gefäßverengungen und begünstigt die sogenannten „stillen“ Entzündungen (siehe Grafik).Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie

Besonders tragisch finde ich, dass Vegetarier*innen oder Veganer*innen besonders häufig von dieser Disbalance betroffen sind. Sie greifen zu vermeintlich gesunden, sogar biologisch hergestellten Lebensmitteln, wie z.b. Brotaufstrichen, die überwiegend aus Sonnenblumenöl hergestellt werden. Sonnenblumenöl enthält jedoch ca. 65% Linolsäure, welche zu den Omega-6 Fettsäuren gehört. Linolsäure kann nach neuesten Erkenntnissen in Arachidonsäure umgewandelt werden. Aus dieser werden sog. Prostaglandine und Leukotriene vom Körper synthetisiert, die Entzündungsprozesse z.B. Rheuma, Athrose usw. fördern.

Mehr dazu kannst du im neuen Buch von Volker Schmiedel lesen (klick hier)

Fazit: Omega-6 ist grundsätzlich nicht schlecht – das Verhältnis zu Omega-3 ist wichtig!

Im Durchschnitt haben neun von zehn Menschen ein Omega-3 Defizit. NORSAN Omega-3 Öle sind hochdosiert, sodass nur 1 Löffel täglich genügt, um die empfohlenen 2.000 mg Omega-3 zu sich zu nehmen.

Fettsäure Analyse – bequem zu Hause machen

Der individuelle Bedarf an Omega-3 lässt sich mit Hilfe des Selbsttests zur Analyse des Fettsäure- und Omega-Profils (NORSAN Analyse) belegen. Mit einigen Tropfen Blut aus der Fingerbeere wird Dein Fettsäure-Profil analysiert und Du erhältst unter anderem Informationen zu:

Omega-3 Index: Gibt den Anteil der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA im Verhältnis zu den gesamten Fettsäuren an. NORSAN empfiehlt einen Anteil von über 8%.

Omega-6/3-Verhältnis: Weist auf das Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren hin, die bei der Entzündungsbildung und -hemmung entscheidend mitwirken. Ein zu hohes Omega-6/3-Verhältnis (Omega-3-Ratio) führt zu einem unerwünscht hohen Entzündungsniveau im Körper.

  • Omega-6/3-Verhältnis
  • Omega-3-Index
  • Anteil an Transfettsäuren
  • 26 Fettsäuren

Das Test-Kid kannst du bei NORSAN direkt anfordern (klick hier)

Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie
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In unserem onlineSEMINAR erfährst du alles rund um die Pflanzenöle, deren Gewinnung und Wirkungen:

Du weißt nach diesem onlineSEMINAR:

 

  • dass naturbelassene Fette sich erheblich von in der üblichen Kosmetik verwendeten und in der preiswert gestalteten Küche unterscheiden
  • dass es einen Unterschied zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren gibt, was die Omega-Zählung der Fettsäuren bedeutet, dass die Doppelbindungen in den mehrfach ungesättigten Fettsäuren fast wie Medizin wirken können
  • dass ungesättigte Fettsäuren einst als Vitamin F bezeichnet wurden
  • wie vielseitig das Angebot der Pflanzenöle ist
  • dass eine gesunde und schöne Haut auf einen regelmäßig Nachschub an einem optimalen Mix an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren angewiesen ist
  • dass Cholesterin lebensnotwendig ist für den Aufbau wichtiger Hormone, dass diese fettähnlichen Hormone unseren Umgang mit stressigen Situationen steuern, dazu unsere Zufriedenheit und auch unsere Sexualität
  • dass zahlreiche Rezeptideen für die natürliche Haut- und Körperpflege ganz einfach nachzumachen sind
Pflanzenöle - Stiefkinder der Aromatherapie
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7 Kommentare zu „Pflanzenöle – Stiefkinder der Aromatherapie“

  1. Durchaus ein wichtiges Thema. Naturbelassene Öle haben ihren eigenen Duft, ihre eigene Farbe. Sehr beeindruckend, wenn man verschiedene öle auf Tellerchen gibt. Von fast weiß bis gelb, von hellgrün bis tiefgrün, Brauntöne – sie alle haben ihren eigenen Charakter.
    Das Buch "Pflanzenöle" von Ruth von Braunschweig kann ich da jedem empfehlen.
    LG Heidi

  2. Nach wie vor ein sehr wichtiges Thema! Und das sollte auch maßgeblich für die Mischungen in der Aromapflege sein, und macht vor allem so deutlich wie pflanzliche bio-Öle den petrochemischen Erdölderivaten haushoch überlegen sind.
    Ich glaube, wieso viele die fetten Öle vernachlässigen, ist entweder Unwissenheit oder Nachlässigkeit – ohne das Böse zu meinen. „Kann man doch immer Mandelöl nehmen“ oder ähnlich lapidare Sätze habe ich schon gehört. Dabei sind gerade Calophyllum-Öl oder auch Jojoba-„Öl“ unter vielen anderen so wichtig!
    LG, Marc

  3. Schon lange (20 Jahre) bin ich ein Freund, sorry: eine Freundin, natürlicher Pflanzenöle, ganz besonders seit ich RvB Pflanzenöle gelesen habe. Mit Olivenöl fing es an, Sonnenblumenöl war und ist nicht meins aber trotz anfänglicher Abneigung liebe ich jetzt Kokosfett/-öl innerlich wie äußerlich.
    Johanniskrautöl stelle ich seit etwa 12-13 Jahren jedes Jahr her und es hat mir, meiner Familie, Freunden, Nachbarn und Kollegen viele gute Dienste erwiesen. Ich könnte seitenweise Loblieder auf die verschiedensten Pflanzenöle schreiben. Meine 65jährige Haut ist gesund und weist (fast) nur Lachfalten auf. Liebe Leute, hört auf Sabrina und Eliane! Es lohnt sich!
    Christiane

  4. Pingback: Pflanzenöle (Fette) zur Pflege von Körper und Geist | Grauer-Magier.de

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