Rosengeranie

Rosengeranie

Pelargonium x graveolens L‘Hér.

Haupt-Inhaltsstoff(e): 30 % Citronellol, knappp 20 % Geraniol (Monoterpen-Alkohole), 15 % ganz unterschiedliche Ester

Rosengeranienöl wirkt stark ausgleichend auf den Hormonhaushalt, was schon unseren Vorfahren bekannt war, denn „der Storch bringt die Babys: Weil einige dieser Storchschnabelgewächse seit Urzeiten bei erfolglosen Kinderwunsch verwendet wurden.

Rosengeranienöl wird aus den stark duftenden rauen Blättern dieses in Südafrika wild wachsenden Kleinstrauches gewonnen, das bei gut gereiften (nicht allzu frischen) Qualitäten fein-samtig nach Rose duften kann.

Es wird überall dort eingesetzt, wo über ein ‚zuviel‘ oder ‚zuwenig‘ geklagt wird, es hilft, die Balance in allen Lebensbereichen wieder herzustellen. In der Medizin sprechen wir von Homöostase, der Körper versucht also immer, den für ihn idealen Gleichgewichtszustand aufrechtzuerhalten, wenn er es nicht schafft, entsteht Krankheit. An dieser Stelle hilft die Rosengeranie.

Viele weitere Informationen zur Rosengeranie auch im Öle-Lexikon von Eliane Zimmermann (Klick).

 

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