Aromatherapie – bei Übelkeit, Magen- und Darmerkrankungen

In unserer Region grassiert derzeit ein heftiges Magen-Darm-Virus. Viele Kinder und Erwachsene leiden unter Bauchkrämpfen, Durchfall und Erbrechen.

Gerade bei Übelkeit können ätherische Öle oft sehr hilfreich eingesetzt werden. An erster Stelle ist hier auf jeden Fall Pfefferminzöl (Mentha piperita) zu erwähnen. Durch seine spasmolytischen Eigenschaften wirkt es antiemetisch (von griechisch anti – gegen, emesis – Erbrechen). Mentha piperita entspannt und beruhigt die glatte Muskulatur des Magen-Darm-Traktes und ist deshalb auch bei anderen Verdauungsbeschwerden wie Koliken und Durchfall ein gutes Mittel.

Bei Übelkeit können Erwachsene 1 Tropfen (nicht mehr!) auf den Handrücken träufeln und mit der Zunge aufnehmen. Pfefferminzöl für die Aromaküche und für diese Art der Anwendung bekommt man von Vegaroma (klick hier).

Pfefferminze enthält wie die meisten Minzen einen hohen Anteil Menthol und ist daher für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet! Menthol kann zu dem sogenannten Glottiskrampf führen.

Für die Anwendung bei Kindern stelle ich gerne einen Riechzucker her:

1 Döschen Zucker

1 Tropfen Zitrone

1 Tropfen Zedrat-Zitrone

Den Zucker nehme ich anstatt Salz, damit auch ein evtl. Verschlucken keinen Schaden anrichten kann.

Zedrat Zitrone

Das Übel mit der Übelkeit

Wenn mir aus meiner Kindheit etwas in sehr unangenehmer Erinnerung ist, dann ist es das Gefühl von Übelkeit. Ich persönlich habe kaum Sorge, dass ich mich bei anderen Menschen mit grippalen Infekten anstecke, damit komme ich gut zurecht und bin auch relativ unempfindlich. Wenn ich aber höre, dass irgendwo ein Magen-Darm-Infekt sein Unwesen treibt, dann werde ich die größtmögliche Distanz waren. Ein Albtraum – die Vorstellung mich damit anzustecken. Dennoch kommt es vor und ich bin so dankbar dafür, dass es mir mit Hilfe der Aromatherapie möglich ist, viele Symptome zu lindern oder gar zu heilen.

Eine meiner Lieblingsmischungen ist die Erfrischungsbrause – welche übrigens auch hervorragend bei Übelkeit, ausgelöst durch Chemotherapie, angewendet werden kann.

Ich benutze dafür gerne die Lebensmittelöle sowohl von Doris Karadar, Bergila und Vegaroma.

 

1 TL Xylit (Birkenzucker)
1 Tropfen Pfefferminze
1 Tropfen Zitrone
1 Tropfen Limette

Die Anwendung ist wirklich einfach:
Mische alle Zutaten in einem kleinen verschließbaren Döschen zusammen. Bei Bedarf kannst du entweder daran schnuppern oder dir ein paar Krümel der Mischung auf die Zunge legen und diese langsam lutschen.

Übelfrei Aromamischung – Bauch Balance

Ausserdem kannst du dir einen erfrischenden Pfefferminz-Ingwer Tee oder den Tee Ingwer Zitrone von Sonnentor damit aromatisieren.

Ingweröl

Ingwer gehört zu den ersten orientalischen Gewürzen, die nach Europa gelangten. Er stammt aus Südostasien. Die krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen von 50 bis über 150 Zentimetern. Der unterirdische Hauptspross des Ingwers, das Ingwer-Rhizom, wird als Küchengewürz oder Arzneidroge verwendet. Heilpraktiker behandeln mit Ingwer Reiseübelkeit und Erkältungskrankheiten. Sein Duft wird als schwer, krautig, würzig-holzig beschrieben. Das ätherische Ingweröl von Oshadhi wird aus dem frischen Rhizom destilliert und riecht deshalb zitronig-frisch und fast etwas fruchtig.

https://www.shop-vivere.de/produkt/ingwer-frisch-bio/

Zusätzlich kann ein einfacher Griff aus der Akupressur schnelle Hilfe bieten. Hierzu wird der Punkt Pe 6 sanft für ca. 3 Minuten gedrückt gehalten, dies kann bei Bedarf mehrfach am Tag wiederholt werden.

Pe6 ist leicht zu lokalisieren, er liegt drei Finger breit von der inneren Handgelenksfalte entfernt, ziemlich mittig auf der Innenseite des Unterarms zwischen den dort verlaufenden Sehnen. Er wird in die Tiefe gedrückt.

Bei Durchfall kann der Punkt Di 4 gehalten werden. Dieser liegt am Ende der Falte, wenn Daumen und Zeigefinger der Hand zusammenliegen.

Die Akupressur ist ein wichtiges Werkzeug in meiner Hausapotheke geworden, sie kann auch von Müttern erlernt und in der Familie umgesetzt werden. Ein Basiskurs mit den wichtigsten Punkten für alltägliche Beschwerden finden Sie hier: MediAkupressur

Bei Magen-Darm-Infekten kann eine Mischung aus Pfefferminze und Kamille als Teezubereitung für Entkrampfung und Beruhigung des Magen-Darm-Traktes sorgen. Zusätzlich gebe ich pro Tasse Tee 10 Tropfen Thymianhydrolat (bei Kindern 5 Tropfen) dazu. Das Thymianhydrolat wirkt antibakteriell und antiviral.

Zwei in Einer

Ich mag es super gerne, wenn eine Mischung für mehrere Zwecke verwendet werden kann. Insbesondere in den Wintermonaten können wir Mischungen für vielerlei Infekte gut gebrauchen. Deshalb ist diese Mischung bei mir oft im Gebrauch.

So geht´s
30 ml Johanniskrautöl
2 Tropfen Fenchel
2 Tropfen Anis
2 Tropfen Linaloebeeren
2 Tropfen Kardamom

Alle Zutaten miteinander mischen. Bei Unwohlsein im Magen-Darm-Trakt, bei seelischen Bauchschmerzen aber auch bei Husten kann diese Mischung auf Bauch bzw. Brust und Rücken aufgetragen werden. Ein wärmendes Tuch oder ein Kirschkernkissen verstärken den entspannenden Effekt.

Nach Safran und Vanille gehört Cardamom zu den teuersten Gewürzen der Welt. Dennoch ist in den arabisch sprechenden Ländern und auch im gesamten indischen Raum eine gute Küche ohne das aromatische Gewürz undenkbar. Auch ein guter Kaffee und der würzige Chai („Yogi-Tee“) würde ohne Cardamom nicht schmecken.

Pflanzenfamilie: Zingiberaceae (Ingwergewächse)

Pflanzenteile: Samenkapseln

Haupt-Inhaltsstoff(e): circa 40 % Terpinylacetat, bis zu 50 % 1,8-Cineol

Haupt-Wirkungen körperlich: sekretolytisch, bei Blähungen, bei Schluckauf, gegen Mundkeime (zur Zahnpflege)

Haupt-Wirkungen seelisch: stimmungsaufhellend, deutlich konzentrationsfördernd

Besonders effektive Anwendung: Inhalation, Riechstift bei Stimmungstiefs und Konzentrationsproblemen,Ölauflage im Bauchbereich (bei Blähungen durch Wärmflasche verstärken!)

Haltbarkeit nach Öffnen der Flasche: drei bis 4 Jahre

Preisniveau: mittel bis hoch
(Quelle: Eliane Zimmermann klick hier)

 

Bei Krämpfen im Magen-Darm-Bereich eignen sich feucht-heiße Wickel und Bauchmassagen (im Uhrzeigersinn) mit folgenden ätherischen Ölen:

• Kreuzümmel (Cuminum cyminum)
• Anissamenöl (Pimpinella anisum)
• Fenchelöl süß (Foeniculum vulgare var. dulce)
• Lavendel fein (Lavandula angustifolia)

Bäuchlein – lass die Winde gehen Wickel

Eine einfache Variante der etwas aufwendigeren Wickelmethode sind warme Ölkompressen, diese sind schnell hergerichtet und fast genauso effektiv wie feuchte Wickel:

1 Eßl Johanniskrautöl
1 Tropfen Fenchel süß
1 Tropfen Majoran
1 Tropfen Lavendel fein

Den Bauch sanft mit dieser Mischung einreiben, ein altes Baumwolltuch und ein Wärmekissen darüber legen.

Bauchschmeichler Massageöl

Sind Viren (z.B. Noro-, Rotaviren) im Spiel wirken folgende Öle stark antiinfektiös, aber auch hautreizend:

• Zimt (Cinnamomum verum)
• Nelke (Syzygium aromaticum)
• Cassia (Cinnamomum cassia)

Eine Mischung aus Bio-Thymian– und Zimthydrolat kann z.B. einer Tasse Tee beigefügt werden. Dies schmeckt nicht nur wohltuend, lindert die Beschwerden, sondern rückt evtl. auch den Viren auf den Pelz.

In korrekter Verdünnung dürfte dies aber auch kein Problem darstellen:

• 50 ml Johanniskrautöl
• 2 Tropfen Zimt (Cinnamomum verum)
• 2 Tropfen Angelikawurzel (Angelica archangelica)
• 2 Tropfen Ingwer (Zingiber officinale)
• 2 Tropfen Cardamom (Elletaria cardamomum)

Hautpflegespray – wenn die Haut durch Durchfälle gereizt ist

• 15 ml Calendulaöl (Mazerat)
• 15 ml Rosenhydrolat
• 5 Tropfen Sanddornfruchtfleischöl
• 2 Tropfen Lavendel fein
• 2 Tropfen Karottensamenöl

Alle Zutaten in eine Sprühflasche mischen und die gereizte Haut mehrmals täglich damit pflegen. Diese Mischung ist schon für die ganz Kleinen gut geeignet.

Wenn der Magen zwickt

Ich bin ein sehr magenempfindlicher Mensch und leider des Öfteren unter Reflux und damit verbundenem Brennen in der Speiseröhre. Eine meiner wichtigsten Begleiter ist das Sanddornfruchtfleischöl. Wenn mein Magen gestresst ist nehme ich einfach einen halben Teelöffel Sanddornfruchtfleischöl und schlucke es langsam herunter. Wenn mein Magen früher um Hilfe gerufen hat, musste ich häufig zu den üblichen vermeintlichen „Magenschutzmitteln“ greifen, wie ich heute weiß sind diese jedoch mit vielen (Langzeit)Nebenwirkungen (wie z.B. Osteoporose) behaftet und sind absolut nicht für eine Daueranwendung geeignet. Eine befreundete Ärztin hat mich vor Jahren eindringlich gebeten, wenn möglich andere naturheilkundliche Maßnahmen in Betracht zu ziehen.

Eine einfache Erste-Hilfe aus der Naturheilkunde ist ein kalter Leinsamenauszug. Er ist einfach und schnell zubereitet und wird schluckweise getrunken. Die darin enthaltenen Schleimstoffe beruhigen die Schleimhäute der Speiseröhre und des Magens und ummanteln diese sozusagen mit einer zarten Schleimschicht. Diese bietet Schutz vor der scharfen Magensäure.
So geht´s
200 ml kaltes Wasser mit 2 EL Leinsamen (ungeschrotet) mischen und ca. 1/2 Stunde ziehen lassen. Das Wasser schluckweise trinken. Die geweichten Leinsamen dürfen auch gegessen werden.
Hinweis: Dieser Mix sollte innerhalb weniger Stunden verbraucht werden, da die im Leinsamenwasser entstandenen Schleimstoffe schnell verkeimen können.

Rosenöl bei Reflux

In einer Studie mit 70 Probanden bekam die eine Gruppe Rosenöl-Weichkapseln und die andere Gruppe Omeprazol und Placebo. In beiden Gruppen gingen die Symptome zurück. Jedoch zeigte sich, dass Rosenöl-Kapseln die gleiche Wirkung wie Protonenpumpenhemmer haben kann, jedoch ohne jegliche Nebenwirkungen!

Ich persönlich mache mir eine Mischung, die auch Dorothea Hamm schon oft empfohlen hat und modifiziere sie mittlerweile mit Rosenöl.

Meine persönliche Mischung:
100 Sanddornfruchtfleischöl
10 Tropfen Rose 10%ig
10 Tropfen Sandelholz

Wenn der Wind nicht weht

Bei Blähungen kann eine leichte Bauchmassage im Uhrzeigersinn den Bauch entspannen und so für Entkrampfung sorgen

Baucheinreibung „Luft raus“

1 EL Oliven- oder Schwarzkümmelöl
3 Tropfen Fenchel
1 Tropfen Majoran
2 Tropfen Orange

Für Kinder ab 1 Jahr

1 EL Olivenöl- oder Schwarzkümmelöl
1 Tropfen Fenchel
1 Tropfen Majoran
1 Tropfen Lavendel fein oder Mandarine rot

Zusätzlich unterstützt ein warmes Kirschkernkissen nach der Einreibung.

Wenn nichts mehr geht – Verstopfung

Manchmal enden Durchfälle oder Darmbeschwerden auch in einer unangenehmen Verstopfung. Diese sind z.T. schmerzhaft – insbesondere für geschwächte Menschen und auch Kinder. Schwarzkümmelöl als Baucheinreibung mehrmals täglich angewendet kann die Verdauung jedoch anregen und somit eine Stuhlentleerung herbeiführen.

Bauchmassage-Öl

45 ml Olivenöl
5 ml Schwarzkümmelöl
10 Tropfen Lavendel fein
5 Tropfen Ingwer

So geht’s:
Mische die ätherischen Öle mit dem Olivenöl und dem Schwarzkümmelöl in einer 50 ml Pumpflasche. Bei Verdauungs-Dysbalancen eine sanfte Bauchmassage im Uhrzeigersinn durchführen.

Ansteckung vermeiden – Keime reduzieren

Viele ätherische Öle, insbesondere Nadelbaum-, Zitrus und typische Erkältungsöle können auf Grund ihres Monoterpengehaltes Keime in der Raumluft reduzieren oder gar abtöten. Diese werden entweder vernebelt oder als Raumspray angewendet. Dadurch kann auch die Ansteckungsgefahr für Mitmenschen minimiert werden.

Bei Magen-Darm-Epidemien können die Räume mit Zitronenöl (Citrus limonum) beduftet werden oder mit einer Mischung aus verschiedenen Zitrus- und Nadelbaumölen.

Raumspray „Keimschreck“

25 ml Wodka
25 ml Thymianhydrolat
30 Tropfen Zitrone
10 Tropfen Ravintsara
10 Tropfen Thymian Ct Thymol

Ravintsara bio

 

Händehygienespray (rückfettend)

45 ml Wodka
5 ml Mandelöl
10 Tropfen Ravintsara
10 Tropfen Zitronenmyrte
10 Tropfen Lavendel fein
10 Tropfen Ho-Blätter
10 Tropfen Thymian linalool

 

Duftlampenmischung:

6 Tropfen Zitrone (Citrus limonum)
3 Tropfen Bergamotte (Citrus aurantium var. bergamia)
2 Tropfen Pfefferminze (Mentha piperita)

Andere Formen der Übelkeit:

Reiseübelkeit

Oft reicht es hier einen Tropfen Pfefferminzöl (Mentha piperita) auf ein Vlies oder Papiertaschentuch und daran riechen, bei der Autofahrt an den Spiegel hängen oder in der Nähe der Belüftung anbringen. Mittlweile gibt es tolle Beduftungsgeräte für das Auto

Postoperative Übelkeit

Pfefferminzöl (Mentha piperita) oder Zitronenöl (Citrus limonum) auf eine Mullkompresse geben und daran riechen.

Schwangerschaftsübelkeit 

Riechfläschchen mit folgenden ätherischen Ölen:

• 5 Tropfen Zitrone (Citrus limonum)
• 3 Tropfen Pfefferminze (Mentha piperita)
• 10 Tropfen Grapefruit (Citrus paradisi)
• 2 Tropfen Neroli (Citrus aurantium)
• 3 Tropfen Rosmarin cineol (Rosmarinus officinalis)

Auch für die Duftlampe geeignet oder die Schnellinhalation (z.B. auf einem Papiertaschentuch)

Hinweis: Auch Schwangere dürfen Pfefferminzöl bei Übelkeit anwenden, sofern ihre Nase das OK dazu gibt. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol stellt für das Ungeborene keine Gefahr dar (immer vorausgesetzt, es handelt sich nicht um innere Anwendung, also Einnahme!), da es noch nicht riechen kann. Erst für das geborene Baby ist Menthol in Nasennähe ein Problem, da es zum sogenannten Glottiskrampf führen kann.

https://www.vivere-aromapflege.de/podcast-episoden/episdoe-37-schwangerschaft/

Neroli 10% bio

Kater

1 Tropfen Ingweröl (Zingiber officinale) auf ein Papiertaschentuch und daran schnuppern oder 1 Tropfen auf ein Stück Würfelzucker und im Mund zergehen lassen.

Aromatherapie kann in der Familie ein wertvoller Begleiter bei vielen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen sein, oder das Wohlbefinden unterstützen. Mit einem Basisseminar oder dem Seminar „Mit Aromatherapie durchs ganze Jahr“ können Mütter, Väter oder auch pflegende Angehörige das nötige Grundlagen Wissen erlernen und verantwortungsvoll mit den „duften Helfern“ umgehen.

Hinweis zu Dosierungen und unterschiedlichen Rezepturen

Wir werden oft gefragt, warum die Dosierung im Buch eine andere ist, als in unseren Podcasts, oder warum wir nun die eine oder andere Mischung für eine spezielle Anwendung mit unterschiedlichen ätherischen oder fetten Ölen empfehlen. Dies hat unterschiedliche Gründe, z.B. können wir in den Podcasts noch viele Erklärungen und Ergänzungen einfügen, wir können die Dosierungen für einzelne Menschen besser differenzieren als in Büchern. Ausserdem vergleichen wir auch die Inhaltsstoffe einzelner ätherischer Öle, so dass wir viele alternative Mischungen mit ganz unterschiedlichen Ölen empfehlen können, die jedoch allesamt gut funktionieren. Wir möchten damit auch aufmerksam machen, dass die Anwendung ätherischer Öle so vielfältig ist wie kaum eine andere naturheilkundliche Anwendung. Sicher – dazu braucht man das nötige “Know how” und sicherlich auch jahrelange Erfahrung.

Deshalb schreiben wir Bücher, Magazine, Blogbeiträge, machen Podcasts, kleine Videos, Newsletter mit Mehrwert und unterrichten Menschen. Wir lassen dich an unserem Wissen also teilhaben und dies meistens sogar kostenlos.

Unser neuestes Projekt sind unsere kostenlosen Rezepturen, die du sogar ausdrucken und sammeln kannst.

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