Immer mehr Menschen reagieren auf Deodorantien allergisch oder haben zumindest brennende Hautreaktionen. Dies hat häufig mit den vielen chemischen Inhaltsstoffen zu tun, wie z.B. die Aluminiumsalze sowie den Parabenen und den vielen synthetischen Duftstoffen.
Im Zellgewebe von Brusttumoren, hat man sogar Parabene nachgewiesen!!!
Wenn man jedoch Deos mit BDIH Siegel (Bundesverband Deutscher Industrie und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflege e.V.) benutzt, kann man sicher sein, dass solche bedenklichen Inhaltsstoffe nicht darin enthalten sind.
Aber man kann sich auch ein Deo selbstherstellen:
Salbei-Deo
50 ml Lavendelhydrolat
7 Tropfen Lavendel fein
2 Tropfen Salbei
oder
Blüten-Deo
50 ml Rosenhydrolat oder Orangenblütenhydrolat
4 Tropfen Rosengeranie
2 Tropfen Ylang-Ylang
5 Tropfen Rosenholz oder Ho-Blätter
Deo für den Mann
50 ml Sandelholzhydrolat
5 Tropfen Sandelholz
2 Tropfen Zeder
1 Tropfen Vetiver
Frisches Deo
50 ml Orangenblütenhydrolat
2 Tropfen Zytronenmyrte
2 Tropfen Douglasfichte
2 Tropfen Grapefruit-Essenz
1 Tropfen Lavendel fein
dieses Thema zur Sprache bringst, ich frage mich immer mehr, ob diese gehäufte Erscheinung von Brustkrebst (soll sogar bei Männern immer öfter vorkommen) nicht mit den immer mehr „abdichtenden“ und mit bedenklichen Substanzen angereicherten 24-Stdn-Deos zu tun hat. Einerseits lassen wie die „Schlackenstoffe“ nicht mehr über die Achseln raus, andererseits füttern wir diesen für die Resorption sehr bereiten Bereich mit fettlöslichen, gut resorbierbaren (künstlichen) Duftmolekülen. Das kann doch nicht gut gehen!
Ja, das denke ich auch, deshalb versuche ich in meinen Seminaren auch die Teilnehmer(innen) zu sensibilisieren. Ich spreche das Thema immer an und von 10 Teilnehmern sind jedesmal mindestens zwei dabei, die zu Hause anfangen ihr Bad zu entrümpeln. Das finde ich besonders toll!!!
Die meisten sind sich leider der „Gefahr“ nicht bewusst, haben noch nie darüber nachgedacht und denken sogar, dass die Werbung bestimmt nichts schädliches verkaufen möchte ;-)))
Leider ein Trugschluss….
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Vor allem wenn man bedenkt, dass man ja jeden Tag das Deo, teilweise sogar mehrmals am Tag anwendet, ist diese schleichende Vergiftung aktueller denn je. Ich erinnere mich noch, wie ein Deo eine „niveauvollen“ Marke regelrecht löcher in die Achseln meiner T-Shirts ätzte. Nicht unmittelbar, aber es dauerte nichtmal ein Jahr. Ausserdem gibt es immer mehr Untersuchungen die Aluminiumsalze und Demenz in Verbindung bringen. – Hier bringt nur konsequente Naturkosmetik etwas, und selbst da muss man genau hinschauen. Es gibt allerdings inzwischen auch gute Apps die Inhaltsstoffe übersetzen und sogar im Ampel-Format bewerten.