Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Ich tanze ihn jedes Jahr, den Neujahrsblues

Die Weihnachtszeit ist für viele von uns ein Leuchten inmitten der Dunkelheit des Winters. Sie ist erfüllt von Familie, Lichtern, Musik, Zusammenhalt und einer Magie, die uns wärmt. Aber was passiert, wenn diese Tage vorübergehen? Wenn der letzte Stern am Baum verlischt und der Januar anbricht? Für mich – und vielleicht auch für dich – beginnt dann eine Zeit, die schwer aufs Herz drückt.

Die Stille nach dem Sturm

Nach den festlichen Wochen fühlt sich mein Zuhause plötzlich so still an. Die erwachsenen Kinder und Enkelkinder, die sich alle in diesem Jahr an Weihnachten und Silvester bei uns getroffen haben, sind wieder weg. Die Wohnung, die vor kurzem noch von Lachen und Gesprächen erfüllt war, wird still. Diese Leere – nach so viel Leben – ist schwer zu ertragen.

Dann schaue ich meinen Kalender an, diesen treuen Begleiter der letzten Jahrzehnte. Seit 30 Jahren sammel ich sie. Sie sind mehr als nur Terminkalender – sie sind wie Tagebücher, gefüllt mit Erinnerungen und Emotionen. Freude, Verletzungen, Verlust, Trauer, aber auch die vielen kleinen Momente des Lebens, die ich mit meiner Familie geteilt habe.

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!Doch dieser Stapel wächst jedes Jahr. Und das bedeutet auch, dass die Lebenszeit schrumpft. Dieses Bewusstsein, gerade zu Beginn eines neuen Jahres, macht mich nachdenklich. Vielleicht kennst du dieses Gefühl: die Schwere, wenn ein weiterer Kalender abgeschlossen ist, und die Frage, was das nächste Jahr bringen wird.

 

Warum trifft uns der Neujahrsblues so sehr?

Das Phänomen ist nicht selten. Nach den Feiertagen fehlt uns plötzlich all das, was uns zuvor Energie gegeben hat: die Nähe zu unseren Liebsten, die Struktur der Vorbereitungen, die Wärme der Lichter, der Duft von Plätzchen und Tannenzweigen, die Gemeinschaft.

Das Geteilte macht es leichter

Gestern sprach ich mit einer Freundin darüber, und ihre Worte haben mich beruhigt. Sie fühlt sich genauso. Es tat so gut, zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Vielleicht hast du auch jemanden, dem du deine Gefühle anvertrauen kannst. Es macht einen Unterschied, wenn wir merken, dass unsere Empfindungen geteilt werden.

Januar – Ein Monat nur aus Mondtagen?

Ich nenne den Januar manchmal den Monat der “Mondtage” – weil die Tage grau und ohne Licht erscheinen, die Weihnachtsmusik verstummt ist und sich das Herz schwer anfühlt. Aber vielleicht steckt darin auch ein Zauber, den wir erst entdecken müssen.

Fun Fact: Der “Blue Monday”

Wusstest du, dass der dritte Montag im Januar als der deprimierendste Tag des Jahres gilt? Man nennt ihn “Blue Monday”. Aber hey, wir lassen uns davon nicht unterkriegen!

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Rezept: Riechstift „Blue Monday“ kann mich mal (barrierefrei):

4 Tropfen Orange
1 Tropfen Basilikum
1 Tropfen Petitgrain Bergamotte

Ein paar Gedanken, wie wir den Januar mit Wärme füllen können

  • Erinnerungen bewusst pflegen: Es ist okay, melancholisch zu sein. Schau dir deine Kalender an, erinnere dich an die schönen Momente und lass sie dir Kraft geben für das, was noch kommt.
  • Aromatherapie und Düfte: Zitrusdüfte, Nadelbaumdüfte aber auch einhüllende Aromen beeinflussen deine Stimmung. Lass Deine Nase einen passenden Duft für dich finden.
  • Kleine Lichtinseln schaffen: Hol dir den Glanz der Weihnachtszeit zurück – mit Lichtern, warmen Decken und einem Buch, das dich in eine andere Welt entführt.
  • Neue Rituale schaffen: Was wäre, wenn wir den Januar nutzen, um neue Rituale einzuführen? Eine Tasse Tee bei Kerzenschein, ein Spaziergang in der klaren Winterluft oder ein regelmäßiger Telefonabend mit Freunden?
    Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Eines meiner Rituale zum Neujahrstag ist, dass ich die „dunklen“, festlichen Tassen austausche und wieder helle und bunte Farben in der vorderen Reihe stehen.

Was genau ist der Neujahrsblues?

Der „Neujahrsblues“ ist zwar kein klinisch diagnostiziertes Krankheitsbild, aber ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen nach den Feiertagen erleben. Es gibt zwar keine spezifischen Studien, die sich ausschließlich mit dem „Neujahrsblues“ als solchem befassen, aber es gibt zahlreiche Forschungsarbeiten zu verwandten Themen, die uns helfen, dieses Gefühl besser zu verstehen. Dazu gehören Studien über saisonale affektive Störung (SAD), Stress nach Feiertagen, Erschöpfung und die Auswirkungen von Veränderungen im Tagesrhythmus.

Der Neujahrsblues: Mehr als nur ein Stimmungstief

Nach den festlichen Tagen, an denen wir uns mit Familie und Freunden umgeben, gut essen und oft im Urlaub sind, kehrt der Alltag zurück. Für viele Menschen ist diese Rückkehr mit einem Gefühl der Leere, Traurigkeit oder Antriebslosigkeit verbunden – dem sogenannten Neujahrsblues. Obwohl es sich nicht um eine offizielle Diagnose handelt, ist dieses Phänomen real und beeinflusst das Wohlbefinden vieler.

Ursachen des Neujahrsblues:

  • Veränderung des Rhythmus: Während der Feiertage weicht unser Alltag oft von den üblichen Routinen ab. Wir schlafen länger, essen anders und haben weniger Verpflichtungen. Die plötzliche Rückkehr zum geregelten Tagesablauf kann eine Anpassungsphase erfordern, die mit einem Stimmungstief einhergehen kann.
  • Ende der Erwartungen und Vorfreude: Die Vorfreude auf die Feiertage und die damit verbundenen positiven Erwartungen können nach deren Ende eine Art Vakuum hinterlassen. Das Gefühl, dass „jetzt wieder alles beim Alten ist“, kann zu Enttäuschung führen.
  • Stress und Erschöpfung: Die Vorbereitungen für die Feiertage, soziale Verpflichtungen und möglicherweise auch Reisestress können zu Erschöpfung führen. Diese Erschöpfung kann sich nach den Feiertagen in Form von Müdigkeit, Antriebslosigkeit und gedrückter Stimmung äußern.
  • Vergleich mit idealisierten Bildern: In den sozialen Medien werden oft idealisierte Bilder von perfekten Feiertagen und einem perfekten Start ins neue Jahr präsentiert. Dieser Vergleich kann zu dem Gefühl führen, selbst nicht mithalten zu können und somit negative Gefühle verstärken.
  • Reflexion über das vergangene Jahr: Der Jahreswechsel ist oft eine Zeit der Reflexion. Dabei können sowohl positive als auch negative Ereignisse des vergangenen Jahres wieder präsent werden und die Stimmung beeinflussen.
  • Weniger Tageslicht: In den Wintermonaten ist die Sonnenscheindauer geringer. Dies kann sich auf die Produktion von Serotonin, einem Neurotransmitter, der für die Stimmung wichtig ist, auswirken und somit zu depressiven Verstimmungen beitragen. Dies ist besonders relevant für die saisonale affektive Störung (SAD), auch bekannt als Winterdepression.

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Rosmarin-„Espresso“ (barrierefrei)
40 ml Rosmarinhydrolat
10 ml Wodka oder Alkohol
2 Tropfen Grapefruit
2 Tropfen Speiklavendel oder Lavandin
1 Tropfen Litsea
Alle Zutaten in einer Sprühflasche mischen und bei Müdigkeit und Konzentrationsproblemen auf Puls und Dekolleté sprühen

Was die Forschung sagt:

  • Saisonale affektive Störung (SAD): Studien zur SAD zeigen, dass ein Mangel an Tageslicht im Winter zu depressiven Symptomen führen kann. Obwohl der Neujahrsblues nicht direkt mit SAD gleichzusetzen ist, spielen ähnliche Mechanismen eine Rolle.
  • Stress und Erholung: Forschungen zum Thema Stress belegen, dass anhaltender Stress zu Erschöpfung und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit führen kann. Die Feiertage können zwar eine willkommene Auszeit sein, die Vorbereitungen und sozialen Verpflichtungen können jedoch auch Stress verursachen.
  • Soziale Vergleiche: Studien über soziale Vergleiche in den sozialen Medien zeigen, dass der Vergleich mit idealisierten Darstellungen zu negativen Gefühlen wie Neid, Minderwertigkeit und Unzufriedenheit führen kann.

Was man gegen den Neujahrsblues tun kann:

  • Realistische Erwartungen setzen: Vermeide es, dich mit idealisierten Bildern zu vergleichen. Akzeptiere, dass der Alltag nach den Feiertagen wieder einkehrt.
  • Routinen wiederaufnehmen: Versuche, so schnell wie möglich wieder in deinen normalen Tagesablauf zurückzufinden. Regelmäßige Schlafenszeiten, Mahlzeiten und Aktivitäten können helfen, wieder Struktur in den Alltag zu bringen.
  • Bewegung und frische Luft: Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft kann die Stimmung aufhellen und den Körper mit Vitamin D versorgen.
  • Soziale Kontakte pflegen: Verbringe Zeit mit Freunden und Familie. Gespräche und gemeinsame Aktivitäten können die Stimmung verbessern.
  • Positive Aktivitäten planen: Plane Aktivitäten, auf die du dich freuen kannst. Das kann ein Treffen mit Freunden, ein Kinobesuch oder ein neues Hobby sein.
  • Achtsamkeit und Entspannung: Praktiken wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und die innere Balance wiederzufinden.
  • Bei anhaltenden Beschwerden professionelle Hilfe suchen: Wenn die negativen Gefühle länger anhalten oder sehr stark sind, solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

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Von Schwester Ester und der Pflege für Seele und Körper: Düfte und Rituale gegen den Neujahrsblues

Manchmal denke ich: „Du müsstest es doch besser wissen!“ Schließlich kenne ich die wunderbare Welt der Düfte, die Kraft der ätherischen Öle, die Magie der Aromatherapie. Doch wie oft vergessen wir, uns selbst Gutes zu tun? Wie oft sind wir für andere da und übersehen unsere eigenen Bedürfnisse? Ja, ich bin meine schlechteste Therapeutin. Aber genau das möchte ich ändern – für mich und für dich.

Ein Duft für die Seele: Helligkeit nach Weihnachten

Nach der festlichen Zeit fragt mich mein Mann immer, welcher Duft jetzt in den Vernebler passt. Und jedes Jahr stehe ich vor derselben Herausforderung: Zimt, Nelke und Orange? Nein, danke. Weihnachten ist vorbei. Jetzt sehne ich mich nach Klarheit und Ruhe.

Ich denke an die Düfte, die uns in dieser Übergangszeit stärken können. Es sind die Öle, die reich an Estern oder aromatischen Estern sind – diese “Schwester Ester”, wie wir sie liebevoll nennen. Sie beruhigt uns, bringt Balance und hilft dem Körper, Serotonin auszuschütten – den Botenstoff des Glücks und der Zufriedenheit.Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

  • Lavendel fein: Der Klassiker für Gelassenheit, ideal für innere Ruhe.
  • Bergamotte: Der Lichtbringer unter den Zitrusdüften, der uns den Himmel ein Stück näher bringt.
  • Römische Kamille: Beruhigend, ausgleichend und sanft für die Seele.
  • Petitgrain Bergamotte: etwas herber als das Öl aus den Schalen, aber für mich samtig weich und beruhigend
  • Fichtennadel sibirisch und Balsamtanneberuhigende Düfte aus dem Wald, dennoch mit einer Frische die belebend wirkt
  • Neroli: wenn dich die Gefühle überwältigen und die Angst dich zu stark beeinflusst – auch das Hydrolat ist ein wertvoller Helfer
  • Benzoe Extrakt: die Kuscheldecke der Aromatherapie – einhüllend, tröstend

Diese Öle schenke ich mir selbst in der Duftlampe oder einem Roll-On, den ich in der Tasche habe. Ein Hauch davon auf dem Handgelenk, ein tiefes Einatmen – und schon fühlt sich die Welt ein wenig leichter an.

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Rezept: „Ester-Booster“ Roll on (barrierefrei):

10 ml Jojobaöl
3 Tropfen Kamille römisch
3 Tropfen Muskatellersalbei
6 Tropfen Neroli 10%

Der Körper ruft: Aufmerksamkeit für die Leber

Der Januar ist für mich auch eine Zeit der Reinigung. Nach den reichen Tagen im Dezember hat unsere Leber Großes geleistet. All die Plätzchen, das festliche Essen, vielleicht ein Glas zu viel Wein – das hinterlässt Spuren. Aber wie wunderbar ist es, dass wir mit ein bisschen Achtsamkeit so viel für dieses Organ tun können!

Ätherische Öle für die Leberpflege

  • Rosmarin Verbenon: Unterstützt die Regeneration und stärkt die Leberfunktionen.
  • Karottensamenöl: Fördert die Entgiftung und gibt neue Energie.
  • Limette, Yuzu oder Clementine: Frisch, klar und gleichzeitig belebend – sie wirken nicht nur körperlich reinigend, sondern heben auch die Stimmung.

Wie ich meine Leber verwöhne

Ein Ritual, das ich liebe, ist die Leberkompresse:

  1. Jeweils 3 Tropfen Rosmarin Verbenon, Karottensamenöl und Limette in einem Eßlöffel Sesam- oder Mandelöl mischen.
  2. Die Mischung sanft auf den rechten Oberbauch (den Sitz der Leber) einreiben.
  3. Ein warmes, feuchtes Tuch darüberlegen und für 15-20 Minuten entspannen.

Während dieser Zeit stelle ich mir vor, wie mein Körper regeneriert und wieder ins Gleichgewicht kommt. Es ist nicht nur ein Moment der Pflege, sondern auch der bewussten Verbindung zu mir selbst.

Die Rolle von Mikronährstoffen und Ernährung:

Bestimmte Mikronährstoffe spielen eine wichtige Rolle für unsere psychische Gesundheit und können somit auch den Neujahrsblues beeinflussen:

  • Vitamin D: Vitamin D wichtig für die Serotoninproduktion. Ein Mangel an Vitamin D kann zu depressiven Verstimmungen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit führen. In den Wintermonaten ist es schwierig bzw. unmöglich, ausreichend Vitamin D über die Sonneneinstrahlung zu bilden. Daher ist eine Supplementierung sinnvoll.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, sind wichtig für die Funktion des Gehirns und des Nervensystems. Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren positive Auswirkungen auf die Stimmung haben kann.
  • B-Vitamine: Die B-Vitamine (insbesondere B6, B9 (Folsäure) und B12) sind an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt, die für die psychische Gesundheit wichtig sind. Sie spielen eine Rolle bei der Bildung von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit und depressiven Verstimmungen führen.
  • Ausgewogene Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und ausreichend Eiweiß. Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und übermäßigen Alkoholkonsum.

Fazit:
Mikronährstoffversorgung optimieren:
Lasse gegebenenfalls deinen Vitamin-D-Spiegel überprüfen und supplementiere Vitamin D bei Bedarf. Achte auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren und B-Vitaminen über die Ernährung oder Supplemente. Lass dich ggf. von Deinem Arzt oder Therapeuten beraten

Episode 129 – Booster für Körper und Seele: Omega 3 und Vitamin D


Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Bewegung, Licht und Luft – Nahrung für die Seele

Neben der Pflege von Seele und Körper darf die Natur nicht fehlen. Ich zwinge mich manchmal, hinauszugehen, selbst wenn der Himmel grau ist. Frische Luft, Bewegung und Tageslicht haben eine Magie, die kein ätherisches Öl ersetzen kann. Sie klären den Kopf, füllen die Lungen und schenken dem Herzen neuen Schwung.

Ich nutze die Zeit draußen auch zum Lernen

Ja, du hast richtig gelesen: Bewegung und Lernen lassen sich wunderbar kombinieren! Während ich an der frischen Luft unterwegs bin – sei es beim Spazierengehen, Joggen oder Radfahren – höre ich spannende Podcasts zu Themen, die mich wirklich interessieren. Es ist für mich die perfekte Mischung aus körperlicher Aktivität und geistiger Anregung.

Warum funktioniert das so gut?

1. Bewegung fördert die Durchblutung des Gehirns

Wenn wir uns bewegen, wird unser Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt. Das steigert unsere Konzentrationsfähigkeit und macht es uns leichter, neue Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.

2. Multisensorisches Lernen

Durch die Kombination von Bewegung und Zuhören werden mehrere Sinne gleichzeitig aktiviert. Das kann dabei helfen, das Gehörte besser abzuspeichern.

3. Positive Emotionen durch Bewegung

Beim Sport schüttet unser Körper Endorphine aus – Hormone, die uns glücklicher machen. Wenn wir uns dabei noch mit interessanten Themen beschäftigen, verbinden wir positive Gefühle mit dem Lernprozess.

4. Unterbrechung der Monotonie

Lernen im Sitzen kann manchmal eintönig sein. Bewegung sorgt dafür, dass unser Körper aktiv bleibt und das Gehirn sich dennoch auf Inhalte konzentrieren kann.

5. Bessere Gedächtnisleistung

Studien zeigen, dass körperliche Aktivität das Langzeitgedächtnis verbessert. Themen, die du während des Gehens oder Joggens hörst, können dir also besser im Gedächtnis bleiben.

Für mich ist diese Kombination eine echte Win-win-Situation: Ich tue etwas für meine Gesundheit und erweitere gleichzeitig meinen Horizont. Probiere es aus – vielleicht funktioniert es für dich genauso gut! 😊

Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung
Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Rezept: Durchatmen und Kraft tanken (barrierefrei):

2 Tropfen Zirbelkiefer
2 Tropfen Weißtanne
2 Tropfen Grapefruit
1 Tropfen Rosmarin Ct. Cineol

Alle Zutaten auf das Watteröllchen eines Riechstiftes träufeln und bei Bedarf kräftig einatmen.

Ätherische Öle für den Neujahrs-Boost: Klarheit, Fokus und emotionale Reinigung

Der Januar kann sich manchmal anfühlen wie eine graue Wolke, die schwer auf uns lastet. Der Trubel der Feiertage ist vorbei, der Alltag schleicht sich ein, und die dunklen Tage drücken aufs Gemüt. Doch genau jetzt ist die perfekte Zeit, den Kopf zu klären, Ballast abzuwerfen und Raum für neue, positive Gedanken zu schaffen. Ätherische Öle können uns dabei wunderbar unterstützen, denn ihre Düfte wirken nicht nur auf unseren Körper, sondern auch auf unsere Emotionen.

Lorbeer – Der klare Kopf fürs neue Jahr

Der frische, aromatische Duft von Lorbeer ist für mich wie ein Neustart im Kopf. Wenn der Januar schwer und träge wirkt, hilft Lorbeer, den Nebel zu lichten und einen klaren Fokus zu finden. Er stärkt den Geist, fördert die Konzentration und gibt uns die Kraft, neue Wege einzuschlagen. Lorbeer ist mein Duft für mentale Klarheit und einen optimistischen Blick nach vorne.

Zypresse – Ordnung für Herz und Kopf

Der Januar bringt oft ein Gefühlschaos mit sich: Traurigkeit über das Vergangene, Unsicherheit über das Kommende. Hier wirkt die Zypresse wie ein Anker. Ihr erdiger, harziger Duft zentriert mich und bringt Ruhe in das emotionale Durcheinander. Sie hilft, die wichtigen Dinge zu erkennen und Unnötiges loszulassen. Zypresse schenkt mir die Stabilität, die ich im Januar brauche, um mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Rezept: Riechstift „Struktur finden“ (barrierefrei):

3 Tropfen Zypresse
3 Tropfen Bergamotte
1 Tropfen Wacholder

Bergamotte – Das Licht im Januar-Grau

Die Bergamotte ist wie ein Sonnenstrahl an einem trüben Januartag. Ihr frischer, zitrusartiger Duft bringt Leichtigkeit und Hoffnung ins Gemüt. Sie ist meine Taschenlampe in Zeiten von Neujahrsblues – sie zeigt mir, was angegangen werden kann, ohne mich zu überfordern. Wenn das Licht zu grell wirkt, greife ich auch mal zur Zitrone, die sanfter, aber genauso inspirierend ist.

Wacholder – Reinigung für Kopf und Seele

Der Januar ist die ideale Zeit für einen inneren Frühjahrsputz – und Wacholder ist dafür mein Duft. Er reinigt nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Wacholder hilft mir, alte Lasten abzustreifen, negative Gedanken loszulassen und Platz für neue, positive Energie zu schaffen. Er schenkt mir das Gefühl von Freiheit und Klarheit, die ich brauche, um mit Leichtigkeit ins neue Jahr zu starten.

Ein Ritual für den Januar

  • Morgenroutine: Ein paar Tropfen Lorbeer oder Bergamotte in die Duftlampe, um den Tag mit Klarheit und Fokus zu beginnen.
  • Abendritual: Zypresse oder Wacholder in einem Basisöl mischen und sanft auf den Brustbereich oder die Schläfen massieren. Ein Moment der Reflexion und des Loslassens.

Diese ätherischen Öle sind meine Begleiter im Januar – sie bringen Licht ins Dunkel, Klarheit in die Gedanken und schenken mir die emotionale Stärke, die ich brauche, um das Jahr mit Leichtigkeit zu beginnen. Vielleicht findest du in diesen Düften auch deine persönliche Unterstützung für den Neujahrs-Boost.

Rosmarin – Der Wachmacher fürs neue Jahr

Rosmarin ist mein persönlicher Energiebooster, wenn der Januar mich müde und träge fühlen lässt. Er weckt meine Geister an grauen Tagen und macht mich wach für Neues. Ich nenne ihn den „Espresso der Aromatherapie“ – aber mit einer deutlich sanfteren Halbwertzeit als Koffein. Rosmarin schenkt nicht nur einen klaren Kopf, sondern auch anhaltende Energie, die dabei hilft, den Tag mit Elan anzugehen.

Für alle, die Koffein nicht so gut vertragen, ist Rosmarin eine wunderbare Alternative. Besonders praktisch ist das Rosmarin-Hydrolat, das direkt als „Espresso Booster“ eingesetzt werden kann:

  • Dekolleté und Unterarme: Ein paar Sprühstöße beleben und erfrischen sofort.
  • Ins Gesicht: Ideal, um müde Haut zu wecken und einen klaren Kopf zu bekommen.
  • Unter die Zunge: Ein Spritzer für den extra Energiekick von innen heraus.

Rosmarin verbindet Frische mit Fokus und gibt mir das Gefühl, auch die trübsten Januartage mit wacher Klarheit zu meistern. Ein unverzichtbarer Begleiter für den Neujahrs-Boost!

Emotionale Verletzungen abstreifen

Manchmal hinterlässt die Weihnachtszeit nicht nur leuchtende Lichter und warme Erinnerungen, sondern auch Schatten – Ärger, Zwist und unausgesprochene Worte, die sich wie kleine Stachel ins neue Jahr hineinschleichen. Die Momente, die eigentlich von Harmonie und Nähe geprägt sein sollten, können uns genau dort verletzen, wo wir am empfindlichsten sind.

Diese emotionalen Altlasten mischen sich dann mit dem Neujahrsblues – dem Gefühl der Leere nach dem Trubel, wenn die festliche Magie verblasst und der Alltag leise anklopft. Doch es liegt in deiner Hand, diesen Ballast abzulegen, bevor er dich weiter begleitet. Ärger und Verletzungen dürfen losgelassen werden, damit Platz für Leichtigkeit, Frieden und frische Energie entsteht.

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Rezept: Grundmischung „Mensch ärgere dich nicht“ (barrierefrei):

20 Tropfen römische Kamille 10%
10 Tropfen Benzoe Extrakt
10 Tropfen Blutorange
15 Tropfen Clementine
5 Tropfen Neroli 10%

Ah, eine wunderbare Einladung, den inneren Ballast loszulassen und das neue Jahr leichter zu beginnen – genau das brauchen wir! Weihnachten kann manchmal wie ein emotionaler Orkan wirken: Streit, Verletzungen oder enttäuschte Erwartungen hinterlassen Spuren. Aber weißt du was? Du kannst diesen Ballast abstreifen und mit einem klaren Kopf und leichter Leber ins neue Jahr starten. Hier kommen drei kraftvolle Rituale, die dich dabei unterstützen:

1. Das „Loslassen durch Schreiben“-Ritual

Gefühle, die wir nicht aussprechen, bleiben oft in uns stecken – und genau hier hilft Schreiben. Setz dich mit einem Zettel und Stift (oder deinem Laptop) hin und schreib alles auf, was dich belastet hat:

• Was hat dich verletzt?
• Was hat dich wütend gemacht?
• Welche unausgesprochenen Worte tragen noch in dir?

Gib diesen Gefühlen Raum, ohne sie zu bewerten. Schreib frei, ohne Zensur – das ist nur für dich. Wenn du fertig bist, lies es durch und frag dich: Was davon kann ich jetzt loslassen? Zerreiß den Zettel oder verbrenne ihn (natürlich sicher). Stell dir vor, wie der Ärger mit den Worten verschwindet.

2. Das „Lebereinreibungs“-Ritual: Ärger sanft ausstreichen

Die Leber trägt oft den Ballast unserer ungelösten Emotionen, vor allem Ärger. Dieses Ritual hilft dir, deinen Körper bewusst einzubeziehen und symbolisch alles Schwere loszulassen.

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Leberwickel oder Einreibungen mit folgender Mischung:

1 EL Sesamöl
2 Tropfen Karottensamenöl
2 Tropfen Rosmarin Ct. Verbenon
2 Tropfen Clementine oder Limette

So geht’s:

  1. Schaffe eine ruhige Atmosphäre
  2. Sanfte Berührung: Massiere das Öl mit kreisenden Bewegungen sanft im Bereich deiner Leber ein – das ist der rechte Oberbauch unterhalb des Rippenbogens. Stell dir vor, wie du deinen Ärger mit jeder Bewegung sanft ausstreichst.
  3. Gedanken des Loslassens: Während du massierst, kannst du dir innerlich oder laut sagen: „Ich lasse los, was mich belastet. Ich bin frei.“
  4. Nachruhe: Leg ein warmes Tuch oder ein Wärmekissen auf die Stelle und entspanne dich für 10–15 Minuten. Atme tief ein und aus, und spüre, wie sich Leichtigkeit ausbreitet.

Der Symbolcharakter:

Diese Lebereinreibung ist mehr als eine Massage – sie ist ein Ritual der Selbstfürsorge. Sie erinnert dich daran, dass du die Kontrolle über deine Emotionen hast und sie bewusst loslassen kannst. Mit jeder Berührung stärkst du nicht nur deine Leber, sondern auch deine mentale Klarheit.

 

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

 

Entdecke die Magie der Duftkommunikation!

Der Anfang ist gemacht: Die ersten drei Teile meines Herzensprojekts zur Duftkommunikation sind bereits erhältlich – und das ist erst der Anfang! Im Laufe des Jahres folgen weitere Kapitel, die dich noch tiefer in die faszinierende Welt des Duftcodes der Psyche führen.

Was erwartet dich?

•Meine einzigartige Sicht auf Düfte und ihre tiefgehende Wirkung.

•Praktische Coaching-Tipps, Achtsamkeitsübungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

•Eine Einführung in den Duftkreis und die zugeordneten ätherischen Öle – ein Schlüssel zur Kommunikation mit deiner Seele.

🌸 Für wen?

Für alle, die Düfte nicht nur riechen, sondern fühlen möchten. Für Menschen, die ätherische Öle als Begleiter für mentale und emotionale Balance erleben wollen.

Lass dich inspirieren, tauche ein in diese besondere Methode und entdecke eine ganz neue Verbindung zu dir selbst – durch die Sprache der Düfte.

 

3. Das „Dankbarkeitslicht“-Ritual

Ärger ist oft wie ein dunkler Raum. Doch du kannst ihn mit Dankbarkeit erhellen. Nimm dir Zeit, dich bewusst an drei Dinge zu erinnern, für die du trotz allem an den Feiertagen dankbar bist:

  • Ein warmes Lächeln.
  • Ein Moment der Ruhe.
  • Oder einfach die Tatsache, dass du diese Herausforderungen gemeistert hast.

Schreib diese Dinge auf kleine Zettel und leg sie in ein Glas. Zünde eine Kerze an und stell sie daneben. Schau auf das Licht und sag dir: „Auch in schwierigen Momenten gibt es Licht. Ich wähle, mich darauf zu fokussieren.“ Lass die Kerze brennen, so lange du willst – sie ist dein Symbol für Neuanfang und Leichtigkeit.

Ein leichter Start ins neue Jahr

Mit diesen Ritualen kannst du den Ärger nicht nur loslassen, sondern auch aktiv neue Energie und Klarheit schaffen. Sie helfen dir, nicht nur deinen Kopf und deine Leber zu entlasten, sondern auch das neue Jahr mit mehr Raum für Freude und Frieden zu beginnen.

Welche dieser Ideen spricht dich am meisten an? Oder hast du vielleicht schon ein eigenes Ritual, das dir hilft? 😊

Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!

Rezept: Relax-Tankstelle – Öle für dein Nervenkostüm (barrierefrei):
bei nervlicher Überlastung, Stress, Burnout

20 Tropfen Waldkiefer
20 Tropfen Schwarzfichte oder Lariciokiefer
20 Tropfen Majoran
10 Tropfen Petitgrain Bergamotte

10 Tropfen dieser Mischung in 10 ml Jojobaöl in einen Roll on geben oder 6 Tropfen der Mischung mit 10 ml Johanniskrautöl mischen, diese Mischung auf eine Kompresse geben und auf den Solarplexus auflegen.

Der Neujahrsblues ist eine Herausforderung – aber er gibt uns auch die Chance, innezuhalten und uns bewusst um uns selbst zu kümmern. Die Düfte, die uns begleiten, die Wärme einer Leberkompresse oder ein Spaziergang in der Winterluft – all das sind kleine Schritte, die Großes bewirken können.

Vielleicht magst du eines dieser Rituale ausprobieren? Oder dich einfach an den Duft erinnern, der dir das Herz leichter macht. Und vor allem: Vergiss nicht, dass es okay ist, wenn die Welt sich manchmal schwer anfühlt. Wir müssen nicht perfekt sein – wir müssen nur gut zu uns selbst sein.

Was ist dein Duft, deine Quelle der Kraft für den Januar? Ich freue mich darauf, von dir zu lesen. 😊

Fazit: Der Neujahrsblues – Einladung zur Selbstfürsorge

Vielleicht fühlst du ihn auch, diesen stillen Tanz zwischen Leere und Sehnsucht, der uns nach den Feiertagen oft begleitet. Doch genau hier liegt die Chance, innezuhalten und dich bewusst um dich selbst zu kümmern. Der Neujahrsblues ist kein Gegner – er ist ein sanfter Weckruf, um Ballast abzuwerfen, Klarheit zu schaffen und neue Energie zu finden.

Nutze diese Zeit, um liebevolle Rituale in deinen Alltag einzubauen. Ob eine Duftkomposition für Leichtigkeit, eine wohltuende Lebereinreibung oder ein bewusstes Gespräch mit einer Freundin – diese kleinen Momente können Großes bewirken.

Erlaube dir, melancholisch zu sein, aber bleib nicht dort stehen. Denn hinter der Schwere wartet die Leichtigkeit, und hinter jedem Mondtag scheint irgendwo ein Licht. Vielleicht hilft dir ein Atemzug voller Grapefruit oder ein Tropfen Zypresse, die nächste Tür zu öffnen.

Das Wichtigste: Sei gut zu dir selbst. Du musst nicht perfekt sein – du bist genug, genauso wie du bist. 💛

 

Mein besonderes Highlight zum Jahresende

Manchmal begegnet uns ein ganz besonderes Highlight, das uns genau im richtigen Moment erreicht. So ging es mir mit einem außergewöhnlichen Öl aus Österreich, das ich zum Jahresende kennenlernen durfte.
Dieses Öl begeistert mit einem einzigartigen Duftprofil – nadelig, aber zugleich intensiv fruchtig. Es erinnert an einen Spaziergang durch einen winterlichen Wald, der von einer unerwarteten, lebendigen Frische durchzogen ist.
Besonders jetzt, wo emotionale Stabilität, Zuversicht und Stärke gefragt sind, kann dieses Öl ein wunderbarer Begleiter sein. Es unterstützt nicht nur das innere Gleichgewicht, sondern bringt auch ein Stück Natur und Lebendigkeit in unseren Alltag.
Entdecke dieses Öl und lass Dich von seiner außergewöhnlichen Wirkung verzaubern – ein Highlight, das Du nicht verpassen solltest!
Sensoleo Riesentanne Öl Bio – 5 ml
100% Naturreines ätherisches Riesentannenöl Bio (Abies grandis)
Rohmaterial aus zertifizierter Wildsammlung der Region Sauwald-Pramtal
Herstellung durch Wasserdampfdestillation der Nadeln und Äste bei Sensoleo
Duft: klar, kraftvoll, aromatisch, waldig mit weicher Orangen-Note
Wirkung/Anwendung (Informationen von Sensoleo):
Das Riesentannen-Öl ist ein sehr seltenes ätherisches Öl. Es gibt nur eine handvoll Hersteller in Europa, daher sind wir sehr stolz es bei uns produzieren zu können! Es wirkt stärkend, ausgleichend und gibt Energie, Kraft und Konzentration. Es unterstützt unsere Muskeln, Gelenke und Atemwege. Das Besondere an der Riesentanne ist die Wirkung auf die Psyche. Es wirkt angstlösend und hellt die Stimmung auf und hilft bei Trauer loszulassen (Palliative Begleitung). Es hilft einzuschlafen, wenn man vor lauter Gedankenchaos keine Ruhe findet. Es eignet sich wunderbar als Raumduft und in der Sauna!

Sensoleo Riesentanne Öl Bio

 

:: Was ist dir/Ihnen wert, im Bereich der ätherischen Öle über aktuelle Themen zu lesen, basierend auf seriöser Recherche? SeitMein Aromatherapie Notfallplan "Zähne & Mund" 2009 kann dieses onlineMagazin zum Thema Aromatherapie kostenlos gelesen werden. Alle aktuellen und insgesamt weit über 400 Artikel über die Aromatherapie und die Aromapflege stehen euch und Ihnen hier kostenlos zur Verfügung. Meine durch Idealismus angetriebenen Recherchen, Übersetzungen, Zusammenfassungen und Einschätzungen verschenke ich, die technischen Kosten zum Betreiben einer datensicheren Website werden jedoch nicht weniger. Eine Spende kann zur Deckung dieser unsichtbaren Leistungen beitragen, ich freue mich zudem über eine Wertschätzung meiner Arbeit. Hier geht es zum Spendenformular.

Hinweis zu Dosierungen und unterschiedlichen Rezepturen

Wir werden oft gefragt, warum die Dosierung im Buch eine andere ist, als in unseren Podcasts, oder warum wir nun die eine oder andere Mischung für eine spezielle Anwendung mit unterschiedlichen ätherischen oder fetten Ölen empfehlen. Dies hat unterschiedliche Gründe, z.B. können wir in den Podcasts noch viele Erklärungen und Ergänzungen einfügen, wir können die Dosierungen für einzelne Menschen besser differenzieren als in Büchern. Ausserdem vergleichen wir auch die Inhaltsstoffe einzelner ätherischer Öle, so dass wir viele alternative Mischungen mit ganz unterschiedlichen Ölen empfehlen können, die jedoch allesamt gut funktionieren. Wir möchten damit auch aufmerksam machen, dass die Anwendung ätherischer Öle so vielfältig ist wie kaum eine andere naturheilkundliche Anwendung. Sicher – dazu braucht man das nötige “Know how” und sicherlich auch jahrelange Erfahrung.

Deshalb schreiben wir BücherMagazineBlogbeiträgemachen Podcastskleine VideosNewsletter mit Mehrwert und unterrichten Menschen. Wir lassen dich an unserem Wissen also teilhaben und dies meistens sogar kostenlos.

Unser neuestes Projekt sind unsere kostenlosen Rezepturen, die du auch ausdrucken und sammeln kannst.

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5 Kommentare zu „Aromatherapie-Boost: Raus aus dem Neujahrsblues!“

  1. Liebe Sabrina, noch steht der Weihnachtsbaum und auch die Lichterketten ringsum in der Wohnung leuchten. Doch mich fängt das dumpfe und leere Gefühl nur beim Gedanken daran, dass bald alles weg ist, ein. Ja, ich kann das sehr gut nachempfinden. Auch die Sache mit der „schlechten eigenen Therapeutin“ kenne ich gut. So viele Öle stehen parat, so viel Wissen (vor allem durch dich) ist da und wird jedem sofort mit Rat und Tat entgegen gebracht. Doch mir selbst gönne ich dies viel zu selten oder muss mich ganz aktiv daran erinnern. Das darf sich ändern.
    All deine Vorschläge klingen grandios. Da fällt die Wahl schwer. Doch ein fester Wunsch in mir lautet: „Finde zwei/drei Dinge, welche du wirklich regelmäßig für dich anwendest.“ Ich werde es also über Nacht „reifen“ lassen und morgen eine Auswahl treffen.
    Einen ganz herzlichen Dank an dich, dass du all diese Gedanken und Emotionen mit uns geteilt hast.
    Warme, herzliche und liebe Grüße, Tanja

  2. Guten Abbend
    Vielen herzlichen Dank für die vielen Informationen. Werde einiges ausprobieren. Es ist soo toll Eure Begeisterung zu spüren.
    Alles Gute für das Neue Jahr. Weiterhin Gesundheit, Begeisterung und viel Freude.
    Hildi

  3. Ein wunderbarer Artikel wenn man „gegen“ den Winterblues steuern möchte.
    Vom Aspekt der Rhythmik ist der Winter ein Monat der Innenschau, der Kontemplation, so wie die Natur ruht um im Widder wieder zu sprießen, sammeln auch wir eigentlich Kraft in dieser Zeit bis die Sonne als Energiespenderin zurück kommt.
    Sind manche deshalb dann im Jahr so schnell ausgezehrt, weil sie diese Zeit des rückzugs nicht nutzen?!

    Durch den Trauerfall bei mir auf Station, eine liebe Kollegin ist plötzlich verstorben, gibt das nochmal ganz neuen Tiefe in die Sache an sich. Sabrina’s Rezeptur „Sinnlich umhüllt“ Naturparfum wechselt mit einer Mischung in der Duftlampe Rosen-Attar, Rosengeranie, Zeder, Zypresse, Orange bitter/Bergamotte und Mimose 15%.

    Die „Mensch ärgere dich nicht“-Mischung könnte ich wohl auf Station im Dauereinsatz mir vorstellen. 😀

    Wünsche uns Aroma-Feen allen ein gutes Neues Jahr! <3

  4. Liebe Frau Herber!
    8 Milliarden Menschen, 8 Milliarden Wahrheiten (Empfindungen, Gefühle, …. )
    Vielen lieben Dank für den Einblick, der mir meine Sicht auf das Leben und die Menschen um mich herum wieder etwas zurechtrückt

    Denn; bei mir ist es genau umgekehrt.
    Wenn im Mai, Juni, Juli, August alle Welt (scheinbar) fröhlich gelaunt den Sommer genießt, alle happy sind das endlich wieder die Sonne scheint, stellt sich bei mir das ein, was Sie gerade beschrieben haben.
    Mein Herz wird schwer. Ich werde träge irgendwie geht nichts mehr. Eine gewisse Traurigkeit, depressive Verstimmung; eine Sommertime Madness stellen sich spätestens Anfang Juli bei mir ein….

    Diese kalte, dunkle Jahreszeit im Jänner/Februar ist für mich genau das, was ich brauche um Kraft zu schöpfen.
    Im Moment genieße ich diese stille Zeit. Nach dem Ganzen, sehr positiven, Endjahresstress ist endlich wirklich Zeit in sich zu gehen, Energie zu sammeln. Die kurzen Tage dienen mir dem Innehalten, dem Ausrasten. Ich schmiede Pläne und das ganz stressfrei in den warmen, gemütlichen 4 Wänden.
    Ich liebe diese Winterzeit und bin gerade sehr dankbar und voll guter Gedanken, die ich gerne mit meinen, manchmal recht trüb dreinblickenden, Mitmenschen teile!

    Ihnen und Ihrem Team danke ich aus tiefem Herzen dafür, dass Sie uns an Ihrer Leidenschaft teilhaben lassen.
    Machen Sie weiter und lassen Sie sich nicht beirren. Sie inspirieren und prägen weit mehr Menschen als Sie vermuten würden!
    Kraftvolle Grüße aus Österreich

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